Psychopilzfarm. Freitag, 8. Juli 2011

Mitnutzung ab sofort.
Gute Hanglage weit nördlich vom Sitz der Vernunft.
Garantiert durchgeknallte Mitmieter, Anzahl steigend; Wartungskosten werden anteilig umgelegt.
Geregelter Ernteplan, bei Bedarf Namen und Datum vorne am schwarzen Brett eintragen.
Kontakt über Tainted Talents, bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

28 Gedanken zu „Psychopilzfarm. Freitag, 8. Juli 2011

  1. Für Pilze, gleich welcher Art, wird keine Hanglage benötigt, das verwechseln Sie mit dem Weinanbau. Die von Ihnen zwischen den Zeilen aufgeworfene wichtige Frage ist aber die, was weit westlich, südlich und östlich vom Sitz der Vernunft so vor sich geht.

    • wenn ich nachts in einem – von heulenden & gefährlichsten bestien umzingelten – see baden gehe, ein wenig tauche dann zu dem licht, was von unten glimmert und das ist dann der gelbe mond, den ich zwischen meine fingerchen nehme und forme zu einer schüssel – zu einer schale, in die ich wohlschmeckende und wohlriechende früchte hineinlegen kann, dann muss ich dann wohl psychoaktive psylocybe nehmen, um wieder zur oberfläche des sees zurückgelangen zu können, weil es mir ja da unten so gut gefällt wie im schlaf.
      rem-phase, viell. somnolenzphase.

    • Sie irren, lieber Herr Schlinkert, nehmen Sie den Sandröhrling: helle Hanglage
      mit Kiefernbewuchs. Oder den Gallenröhrling:
      luftige Hanglage zwischen Fichten. Sie sind
      wohl aus Ihrer Werkstatt noch nicht herausge-
      kommen. Nur zu hoffen, daß Sie Fichten von
      Kiefern unterscheiden können, wenn Sie uns
      hier einen Sitz der Vernunft tischlern.

    • sie sind ja schlau – oder sollte ich besser sagen gebildet ? – edit.
      bin jetzt ° am psychoaktivieren und hier ist wohl alles ausgeflogen in vergnüglich- und spassigkeiten der bunt-vergnügten sommernächte, sommernachtgelächter und – lachereien, da sind frivolitäten mit kichern am werke womöglich und glucksende, die kokettieren usw. oh ja ist das nicht erbaulich !

    • Sie, lieber Lobster, verwechseln offensichtlich die Farm mit einer Pharm.
      Üben Sie sich in der Kunst, aus der Vertikalen in
      die Horizontale zu fallen. Dazu bedarf es keinen
      angeklebten Schnäuzer. Entwickeln Sie
      einfach (und nur einmal!) Ganzkörpereinsatz.
      Bitte!

    • ja gut horizontale – grundsätzlich mal doppeldeutig – steigen sie mal mit in die horizontale auf – lobster – auf ein anderes plateau als ihr dielenboden repräsentiert aber ich bin in bauerslaune : heuboden oder rauf die alm !

    • ist okey las grad hanf statt hang genau schön warmherzig besonnt klar, davon träumt mann doch echt von nem 12-zylinder mit weissen ablagegelegenheiten.
      naja – next plateau(s) vielleicht.

    • ist ja gut, aber gerade laufen die #tddl in haiderland. da ist die frage gestattet, ob es nicht heißen muß: “dazu bedarf es keines angeklebten schnäuzers”? trug haider schnäuzer? als er aus der kurve herausgetragen wurden? naja – next questions.

    • @lobster muss leider mal was pingelig werden – also lobster, wenn sie hier meinen nick verwenden so muss das ja nicht unbedingt als verwerflich anbeleuchtet werden – dass aber der eindruck entsteht, ich würde mich für einzelne nationen interessieren oder gar ein düsteres bild von österreich anskizzieren wollen, indem ich schwarzmalend diesem das unsägliche etikettchen “haiderland” draufleime und gar noch jemanden rüge, der ein simples “s” beim tippen vergass –
      nö, lobstercopymaus – das ist mir etwas tuuu matsch.

    • au ja !

      ( logo, jetzt wo der lobster so pflegeleicht ward – ein resultätchen womöglich des gelegentlichen dislozierens in selbstkonzedierte, halluzinierende gefilde, welche jedoch bisweilen für ihn selbst zu
      sehr merkwürdigen imaginierungsbahnungen und -verläufigkeiten
      führen können )

    • und das original ist leicht zu erkennen. LOBSTER am frühen nachmittag? zur einsetzenden dämmerung ja, am hellichten tag niemals, halluzierende gefilde
      vertragen kein grelles sonnenlicht. und einen LOBSTER mit doppelten ss werden sie nicht finden. historisch geht das gar nicht. schreibe selbst
      taßen ohne ss. tt geht, vor allem miß, vor ihnen verneige ich mich und das very
      much.

    • gottchen. jetzt auch noch verneigen.
      und das doppel s noch zur 88 packen.
      oje.

      sagen sie mal, was macht daran denn spass, ein gleichlautendes nick an das andere zu heften – okey – hier in diesem insider-thread mag das ja noch sinn ergeben, ein duplizieren, so im ansatz ( nicht aber eben inhaltlich )
      wer sich vor mir verneigt, muss mit ohrfeigen rechnen.

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