19 Gedanken zu „Einmal geübt, schon gekonnt, XXVI

  1. Ein brillantes Photo! Ein Haus, das nur ein Innen ist, eine Flucht, die scheinbar endet, eine Suche, eine Verfolgung, die im Entdecken und Beobachten sich erschöpfen wird, eine Endlosschleife aus Angst, Sehnsucht und Verlangen. (Schreibe im Moment an einem Essay über Flucht und Bewegung im Werk Samuel Becketts und Michael Lentz’, da kann dieses Photo auf mich wohl nur genau diese Assoziationen auslösen! Und nun weiter im Text.)

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