Buddha Fletscher Hat er denn wieder aufgehört zu fletschen, der Dicke, nachdem er damit angefangen hat? Oder fletscht der immer noch? Und was kommt bei dem Heilig-Plakat oben aus den zwei Löchern raus? Das links könnte ja noch ein Pilz sein, aber das Ding rechts – Phyllis!
Der Dicke ist im Fletschen gebannt jetzt, zumindest auf TT, und bis ich’s ihm wieder auf die Backen zeichne.
Was Ihre Anspielungen betrifft, muss ich doch sehr bitten, das ist ein heiliges Bild, steht sogar drauf.
Nagel in die Wand hauen können Na, ein ordentlich geschmiedeter, heiliger Nagel sieht aber anders aus! Und dann auch noch die Katze rechts! Da muß man ja nicht Kunstwissenschaft studiert haben, um das zu deuten.
Es wird, wie es sich für ein anständiges Buddhakaninchen gehört, auf den Pfahl gesetzt, um zu lächeln, während Er grollt. Das Yin Yang Ding.
Mann, mann, Sie stellen aber Fragen. Das weiß doch jedes Kind.
Klassisches Zen-Koan Frage: Warum kam Buddha aus dem Westen?
Antwort: Er konnte das softe indische Geseiere und diese ganzen bunten Hippie-Tücher nicht mehr ab!
Was will uns die Künstlerin damit sagen? Zurück zum Karnickel: ist das bei den Buddhisten vielleicht ein heiliges Tier? Erschlösse sich so das Geheimnis des Werkes? Ich seh grade, Sie habens oben schon zu erklären versucht! Na, wers glaubt.
Der Hahn kräht So kommen wir nicht weiter! Versuchen wir es mal über den Titel: Weltfrieden. In “Und täglich grüßt das Murmeltier” spielt das auch eine Rolle, wenn er sie immer wieder rumzukriegen versucht und dauernd auf den Weltfrieden anstößt. Ist das Katzenkarnickelkaninchen vielleicht ein Murmeltier? Ist der dicke Buddhist Bremer? Spielen im Hintergrund die Stadtmusikanten eine Polka?
surrealism vs. absurdism? Danke für die 23 – auch wenn ich aus persönlichen Gründen eher zur 24 neige. Doch zum Glück!!! bin ich kein Kunstwissenschaftler, eben weswegen ich mich auch so viel über Kaninchen täuschen (lassen) kann, wie ich lustig bin. Allerdings habe ich mich zehn lange Jahre als Bildender Künstler umgetan und dabei Kaninchen und Schwäne gemieden, nicht jedoch die Kunst Anselm Kiefers, die ich heute noch vehement gegen Unkundige verteidige. Wenn der Weltfrieden ausbricht, dann vom Dachboden aus! Ansonsten bin ich froh, auch so manches nicht zu verstehen, wenn ich auch sagen muß, daß zu einer Sphinx auch der dreibeinige Buddha zu gehören hat, so viel Arbeit am Mythos muß schon sein! Wenn denn das Kaninchen nicht doch die Grinsekatze ist! Wetten würde ich aber, mein lieber Herr Gesangsverein, jetzt nicht mehr darauf, nach all den kunsthistorischen Exkursionen.
Nu’ muß ich gleich los zur Bibliothek (Phyllis, die KonTROLLöhrin, weiß ja immer gerne, wo sich alle so aufhalten), dort gibt es manches Rätsel zu lösen.
Unter dem Asphalt Kunstwissenschaft ist mein Ding nicht, und Kulturwissenschaft ist ja singulär zu verstehen, wenngleich da alles Künstlerische hineingehört, auch die Badewanne, die Ente und Herr Kippenberger, der ja in Dortmund geboren wurde, und das war ja damals noch Bierstadt. Allein dies hätte ihn abhärten müssen! Aber: daß Kippenberger von den Entlein fortgetragen wurde, ist doch nur ein Frankfurter Gerücht – wahrscheinlich ist er eher hinein in eine seiner U-Bahn-Stationen und ist nu’ nur noch unterirdisch unterwegs. Ich hingegen fahr mit dem Rad, da wird man sich wohl kaum sehen können. Und jetzt vom Schreibtisch weg, gehe nicht über Los, ziehe nicht 10.000 Euro ein, und hin zur Stabi.
Auf zu neuen Ufern, Freunde der Fährnis Tat ich das? Nun, es gibt keinen Grund, meine Empfehlung zurückzunehmen. Ein bißchen Zweideutigkeit kann in der Oper, auch der afrikanischen, ja nicht schaden, so a la Karnickel goes Kätzchen und so.
Danke! werde drueber nachdenken, nochmal den Kontinent zu wechseln. Ich fand S. immer gut, aber war er eine Droge, oder habe ich ihn falsch verstanden?
na gut, habe mich grad mal wieder vor den TV gesetzt – Deutsche Welle, Euromaxx (Kultur in E.) – um, fuer einen reibungslosen Ablauf des lyrischen Dialogs zu sorgen, aber kommt ja nu nichts.
Also Text: falls im Kopf nicht auch nur roter Sand ist, hat es doch mit dem Abgang noch ein wenig Zeit, oder
Ach, 21 Uhr im TV kommt “fit & gesund” (brauch ich nich), “warum Nasensprays gefaehrlich sein koennen”, hehe,
“auf zu neuen Ufern…” Lobster? Biste? Die P. & der N. sin noch im job
res: ueme N. kennt mein Monatseinkommen, P. weisz längst, wie es um meine Physis bestellt ist, W.Ikipedia verraet mein Baujahr – ein Element Of Crime, wozu aufm Schulhof luegen, lieber Sahara.
Sie wollen meinen PIN doch garnicht!
Niemand geht ins bASSy, diesmal ohne attachments.
Buddha Fletscher Hat er denn wieder aufgehört zu fletschen, der Dicke, nachdem er damit angefangen hat? Oder fletscht der immer noch? Und was kommt bei dem Heilig-Plakat oben aus den zwei Löchern raus? Das links könnte ja noch ein Pilz sein, aber das Ding rechts – Phyllis!
Der Dicke ist im Fletschen gebannt jetzt, zumindest auf TT, und bis ich’s ihm wieder auf die Backen zeichne.
Was Ihre Anspielungen betrifft, muss ich doch sehr bitten, das ist ein heiliges Bild, steht sogar drauf.
Nagel in die Wand hauen können Na, ein ordentlich geschmiedeter, heiliger Nagel sieht aber anders aus! Und dann auch noch die Katze rechts! Da muß man ja nicht Kunstwissenschaft studiert haben, um das zu deuten.
Das ist ein K a n i n c h e n, for gods sake. Die Ohren (!)
(Und – da Sie den Dingens partout nicht ruhen lassen können – ja! : )
Fliegendes Karnickel Das soll ein Kaninchen sein!? Aufem Katzenbaum? Wie soll denn das da hoch kommen, und wie wieder runter?
Es wird, wie es sich für ein anständiges Buddhakaninchen gehört, auf den Pfahl gesetzt, um zu lächeln, während Er grollt. Das Yin Yang Ding.
Mann, mann, Sie stellen aber Fragen. Das weiß doch jedes Kind.
Vielleicht… …solltet Ihr beide mal einen Kaffee trinken gehen? Oder grünen Tee? Bei einem Schälchen Karnickelfutter? 😉
Klassisches Zen-Koan Frage: Warum kam Buddha aus dem Westen?
Antwort: Er konnte das softe indische Geseiere und diese ganzen bunten Hippie-Tücher nicht mehr ab!
Ganz zu schweigen von dem kratzigen Blattgold überall, das reibt doch auf.
@ Schlinkert, p.s. Aber bei dem hier sieht die Sache schon anders aus.
oh ja! Falls der (Kamin?)Ofen mal kalt bleibt, gibt das bestimmt auch heimelig warm…
sorry, schon wieder.
“Heimelig” Die ewige Sehnsucht…
Nagel und Ballon Warum steht da denn nur ein Glas?
Und wer ist denn die Frau, auf der die Bardame sitzt?
Ist das ein Ballon?
ach, reden wir von etwas anderem… 😉
gibt schöner Arten zu sterben,
wenn ich mal so flapsig anmerken darf,
als im Keim…
Dann nehm’ ich’s zurück. Wer will denn so brutal sein ; )
wie Sie meinen : )
Was will uns die Künstlerin damit sagen? Zurück zum Karnickel: ist das bei den Buddhisten vielleicht ein heiliges Tier? Erschlösse sich so das Geheimnis des Werkes? Ich seh grade, Sie habens oben schon zu erklären versucht! Na, wers glaubt.
Was will uns der Rezipient mit seinen Fragen sagen?
(Und “Karnickel” will ich mal überhört haben.)
So isses.
Insgeheim jedoch schmunzelte er so breit wie nie.
Und brachte damit echtes Lachen in falsches.
PS: Ab und zu sag ich halt einfach meins. 🙂
Gibt nix besseres, sun-ray,
als seins zu sagen : )
Oh doch.
Komparativ: Seins wissen.
Superlativ: Flanieren in der Spirale.
Danke. 😉
Der Hahn kräht So kommen wir nicht weiter! Versuchen wir es mal über den Titel: Weltfrieden. In “Und täglich grüßt das Murmeltier” spielt das auch eine Rolle, wenn er sie immer wieder rumzukriegen versucht und dauernd auf den Weltfrieden anstößt. Ist das Katzenkarnickelkaninchen vielleicht ein Murmeltier? Ist der dicke Buddhist Bremer? Spielen im Hintergrund die Stadtmusikanten eine Polka?
na dann: auf den Weltfrieden! Da kommt die Sandfrau. Ich muß dann wohl auch mal in die Heia! Rapüüüüüüüüüüüüüüüüh…………
Nur so: Frau Rauscher war auch schon mal Buddha Sie wirkt allerdings dabei eher zahnlos: http://gleisbauarbeiten.blogspot.com/2010/08/west-ostlich-ohne-divan-4-nachsicht-fur.html (Äppler geht aber auch ohne Zähne…)
Berauscht aus dem Märchenwald, allerdings ohne Äppler
grüßt Melusine
(Die gleich morgen früh mal BenHuRum anrufen muss, dass er sich das anschaut.)
@A23H Ui!!
surrealism vs. absurdism? Danke für die 23 – auch wenn ich aus persönlichen Gründen eher zur 24 neige. Doch zum Glück!!! bin ich kein Kunstwissenschaftler, eben weswegen ich mich auch so viel über Kaninchen täuschen (lassen) kann, wie ich lustig bin. Allerdings habe ich mich zehn lange Jahre als Bildender Künstler umgetan und dabei Kaninchen und Schwäne gemieden, nicht jedoch die Kunst Anselm Kiefers, die ich heute noch vehement gegen Unkundige verteidige. Wenn der Weltfrieden ausbricht, dann vom Dachboden aus! Ansonsten bin ich froh, auch so manches nicht zu verstehen, wenn ich auch sagen muß, daß zu einer Sphinx auch der dreibeinige Buddha zu gehören hat, so viel Arbeit am Mythos muß schon sein! Wenn denn das Kaninchen nicht doch die Grinsekatze ist! Wetten würde ich aber, mein lieber Herr Gesangsverein, jetzt nicht mehr darauf, nach all den kunsthistorischen Exkursionen.
Nu’ muß ich gleich los zur Bibliothek (Phyllis, die KonTROLLöhrin, weiß ja immer gerne, wo sich alle so aufhalten), dort gibt es manches Rätsel zu lösen.
Unter dem Asphalt Kunstwissenschaft ist mein Ding nicht, und Kulturwissenschaft ist ja singulär zu verstehen, wenngleich da alles Künstlerische hineingehört, auch die Badewanne, die Ente und Herr Kippenberger, der ja in Dortmund geboren wurde, und das war ja damals noch Bierstadt. Allein dies hätte ihn abhärten müssen! Aber: daß Kippenberger von den Entlein fortgetragen wurde, ist doch nur ein Frankfurter Gerücht – wahrscheinlich ist er eher hinein in eine seiner U-Bahn-Stationen und ist nu’ nur noch unterirdisch unterwegs. Ich hingegen fahr mit dem Rad, da wird man sich wohl kaum sehen können. Und jetzt vom Schreibtisch weg, gehe nicht über Los, ziehe nicht 10.000 Euro ein, und hin zur Stabi.
Kippkiefern haben so einen Hang…
Nachdem es Schlingensief erwischt hat, gibt’s operalen Handlungsbedarf, drüben in Afrique.
*lacht, unterdrueckt*
Auf zu neuen Ufern, Freunde der Fährnis Tat ich das? Nun, es gibt keinen Grund, meine Empfehlung zurückzunehmen. Ein bißchen Zweideutigkeit kann in der Oper, auch der afrikanischen, ja nicht schaden, so a la Karnickel goes Kätzchen und so.
Ufer wäre schön, soweit ich gesehen habe, gibt’s da unten nur roten Sand… eine eher harte Umgebung für frivole Kaninchen.
Danke! werde drueber nachdenken, nochmal den Kontinent zu wechseln. Ich fand S. immer gut, aber war er eine Droge, oder habe ich ihn falsch verstanden?
Phyllis, das geht semantisch schief, wenn wir immer gleichzeitig
Kipp schiefer statt Klippschliefer!
na gut, habe mich grad mal wieder vor den TV gesetzt – Deutsche Welle, Euromaxx (Kultur in E.) – um, fuer einen reibungslosen Ablauf des lyrischen Dialogs zu sorgen, aber kommt ja nu nichts.
Also Text: falls im Kopf nicht auch nur roter Sand ist, hat es doch mit dem Abgang noch ein wenig Zeit, oder
3 zu Null fuer Sie! Schiefer, Kiefern, Klippe… hm, Strand, Ostsee (ich darf traeumen – hier ist 21 Uhr)
Ach, 21 Uhr im TV kommt “fit & gesund” (brauch ich nich), “warum Nasensprays gefaehrlich sein koennen”, hehe,
“auf zu neuen Ufern…” Lobster? Biste? Die P. & der N. sin noch im job
Karnickeltreiben Erst ist es kein Kaninchen, und dann ist es plötzlich frivol? Da kennt sich keiner mehr aus! Nur der Buddha lacht sich halbtot.
Das mit dem frivol ist mir so rausgerutscht, tschuldigung.
Bin zu weit gegangen
In wiefern?
res: ueme N. kennt mein Monatseinkommen, P. weisz längst, wie es um meine Physis bestellt ist, W.Ikipedia verraet mein Baujahr – ein Element Of Crime, wozu aufm Schulhof luegen, lieber Sahara.
Sie wollen meinen PIN doch garnicht!
Niemand geht ins bASSy, diesmal ohne attachments.