TTag, 5. Juli 2010. Ode an die Freude.

Demnächst auf diesem Weblog.
Oder vielleicht auch nicht.
(Die Messlatte hängt sehr hoch diesbezüglich)

Hey! Bin zurück. Nicht zu fassen. Und das Ding, vor dem ich hier sitze, liebe Leser:innen, ist ein wahrhaft riesiger Monitor; da frag’ ich mich schon, wie ich’s die ganze Zeit mit dem Klapptüttelding hab’ aushalten können.
Das Tröstliche am Ankommen ist ja, dass erstmal tausend Dinge zu waschen und ordnen sind, für die ich heute den ganzen Tag Zeit habe, bis ich morgen wohlsortiert (!) zur ersten Teamsitzung bei der Stiftung erscheine…

16:47
Gott, ist das heiß. Komm’ mir vor wie ‘ne Kaulquappe, deren Pfütze gerade austrocknet.

plitsch

20:01
Raus. Vielleicht ist da Wind, ist da Rettung.
K**** war lange nicht so anstrengend wie dieser Frankfurter Brutkasten.
An den Fluss mit Dir, Phyllis. Auch wenn’s ein anderer ist…

11 Gedanken zu „TTag, 5. Juli 2010. Ode an die Freude.

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