Abreisen sind…

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nichts für schwache Nerven.

23:42
Angekommen! Ihre Kommentare heute haben mich gleich am heimischen Schreibtisch begrüßt. Bin k.o., deswegen ausnahmsweise mal eine Antwort an alle – danke!
Bis morgen.
Phyllis

10 Gedanken zu „Abreisen sind…

  1. Ankommen …ist doch auch schön (wie der Gast-Kommentator andeutet). Das Vertraute. Schwarzbrot. Das gerippte Glas. Die Lindenbäume (waren´s Linden, von denen Sie mal erzählten?). Oder?

    Die Zeichnung finde ich sehr gelungen. Beim Schauen formen meine Lippen unwillkürlich: Ssschhhhhhhh – ausgleiten—————

    • vielleicht nehmen sie auf ihrem flug ja einen schwarm ‘ ausserordentliche troposphärensurfpinguine ‘ wahr !
      Diese winken ja immer so gerne freundlich und ihre kecken, putzmunteren sprünge über imaginierbare luftschichten hinweg können ja so hervorblitzend lieb sein.

  2. … ein Trapezakt
    Schwingen, beschleunigen, Höhe gewinnen.
    Jeden Gewinn mit Umkehr begleichen.
    Ein seltsamer Moment, das schwerelos Werden.
    Verletzlich.

    Frei von zwingenden Kräften
    loslassen, alles können.

    Der Fänger,
    in dessen Moment der Schwerelosigkeit
    sich Synchronitäten greifen.
    Beschleunigen, schwingen.

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