47 Gedanken zu „Einmal geübt, schon gekonnt, XV

  1. Hmmmmmmmmm.! Gobbildy gook and all things look, follow the line from hell to crux, beat ye heart a tic faster feel a stirring down below, take another spoonful.

    (breawsing = browsing whilst breakfasting, look f’ward to B’fast Tom’.. )

    almost burlesque ; )))

    XXX

  2. “Wer ist schneller?” fragte die Masche ihre üppige Nachbarin und lief los.

    (Leider ist ausschnittsbedingt nicht erkennbar, mit welchem Vorsprung die Nachbarin schließlich gewann…)

    • Verstehe.

      Aufstrebender Wettlauf.
      Kopf an Kopf.
      Das Bein als Anlaufstrecke.
      Das Strumpfband als Ziellinie.
      Auslaufen nicht möglich.
      Wer *mist* denkt, hat gleich verloren?

    • Ich schreibe eben an L.’s neuem Brief. Sehen Sie mir also bitte nach, dass ich Sie nicht begleite. Außerdem hat es hier noch nicht wirklich abgekühlt. Und die Nacht ist außerdem so voller Katzen, dass man sich vorkommt (zumindest an den Beinen) als ginge man durch einen Pelzmantel spazieren.

      (Ui, das mit den Katzen kann ich gleich bei L. weiter verwenden : )

    • Vorvollmond Die Abkühlung tut gut. Wolkenflocken gleiten über den Nachthimmel, lassen die Gestalt des Mondes ahnen. Manchmal ist sie für einen kurzen Moment vollständig sichtbar – ein Anlass zum Innehalten, Anhalten. Den Schritt. Die Denkmühlen. Moon River im Geiste hören.

      In Ihrer Nachbarschaft las ich unlängst über traditionelle körperliche Handelsbeziehung zwischen den Geschlechtern. Ihr „Suchbild“ will mir jetzt vor diesem Hintergrund als ironische Kritik an diesem gewachsenen Missverhältnis erscheinen. War es so gemeint?

      Ich will wieder aufbrechen. Trunken. Obwohl das Internet-Cafe, in dem ich gerade schreibe, meine Stimmung nicht ganz passend spiegelt, vielleicht war’s doch das Bier.

      Morgen ist Vollmond, ich freu’ mich darauf.

      Ein überraschendes Fundstück möcht’ ich noch da lassen.
      Es ist schön hier bei TT.

    • Ihr Fundstück, wow. Schöne Überraschung. Ein Lied, vor allem aber eine Geste für den heutigen Vollmond : )
      Lassen Sie es sich gut gehen heute, Hans. Bin auf dem Sprung, alles weitere gegen Abend.

    • Auf Ihre Frage in Sachen Ironie hab ich, fällt mir eben auf, noch nicht geantwortet. (Von welcher ‘Nachbarschaft’ sprachen Sie?)
      Nein, das Bild hat keine moralische Masche, noch nicht einmal eine ironisch fallende.
      Dachte ich jedenfalls.
      Bis eben.
      Jetzt werde ich aber stutzig.

    • @Hans1962, Webnachbarschaft Die Verlinkung zwischen den Gleisbauarbeiten und TT, lieber Hans, besteht – von ‘dulden’ kann da gar keine Rede sein. (Als ob Sie das nicht wüssten! : )
      Wird auch mal wieder Zeit, dass ich mir überlege, wie ich eine neue Blogroll anlege, die solch inspirierende Nachbarschaft abbildet. Insofern ja, sicher, können meine Beiträge hier immer a u c h als Reaktionen auf Themen angesehen werden, mit denen sich Menschen, die ich schätze (ohne sie persönlich zu kennen) auf ihren eigenen Sites beschäftigen.
      Melusine ist da auf Frauenseite ein gutes Beispiel, ich empfinde ihr Denken, ihre Art als kolossal anregend. Dass ich meinerseits noch keine Präsenz zeige an den Gleisen, liegt daran, dass ich langsam bin und oft nicht aus meinem Arbeitsprozess heraustreten kann, um anderen zuzuspielen. Das will ich aber ändern. Bei Melusine, aus deren Texten sich viele Hände herausstrecken, ist das einfacher als bei Alea Torik zum Beispiel. Deren Site ich ebenfalls verfallen bin, deren Auftreten aber sprachlich so perfekt inszeniert ist, dass ich oft nicht weiß, wie einhaken. Schlagfertigkeit auf diesem Niveau schüchtert mich ein bißchen ein. Und das ist keine Koketterie.

      Na ja, die Dinge entwickeln sich, oder? Hier wie dortens!

    • Verbindung Das freut mich zu lesen. Und ich genieße diese Gedanken-Verbindung mit Ihnen auch sehr. Immer regt mich Ihre Seit an – nicht nur zum Denken 🙂 Lieben Gruß in den Sonntag, Phyllis.

      Am Fluss sitzen, ja, das liebe ich auch. (Es ist einer der Gründe, warum ich´s in Madrid nicht aushalten kann, weil die Stadt keinen richtigen Fluss hat, an dem man sitzen kann.) Genießen Sie die Tage. Lassen Sie uns von L. hören.

    • Werde ich. Beides. Den Fluss und L. grüßen.
      Dass TT nicht nur zum Denken anregd, gefält mich übrigens sehr

      Ihnen auch: einen überschwingenden Tag. Werden Sie sich das Spiel im Freien ansehen?

    • Schwungvoll Freilich werde ich das Spiel sehen. Das Haus ist voll: mit Freunden und Verwandten (auch Engländer dabei, übrigens). Ich serviere Cream Tea (scones, clotted cream, strawberry jam). Das wird nett. Das Spiel gegen Ghana sahen wir mit Ghanaern. Fußballgucken muss nicht nationalistisch sein.

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