Die würden sich hier die Zungen aus dem Hals hecheln.
Zusatzwärme ist hier in K**** nicht erforderlich, sagt L. (Die dem Begriff Gemütlichkeit sowieso sehr ambivalent gegenüber steht, besonders wenn dabei gehechelt wird)
Nein.
L. lehnt es ab, vertrautes mit in die Fremde zu nehmen. Nicht, dass ihr das immer gelänge –
Und abermals nein: L. ist flüssiger als diese Dame. Deswegen konnte ich sie auch (noch) nicht zeichnen.
hier ein link zum buch, in dem diese zeichnung jüngst (wieder?) erschien (dt. vorwort von mir übersetzt): http://www.tricromia.com/pubblicazioni.htm (“di segni e di sogni”) – einfach etwas runterscrollen.
Danke. Die site enthält ja noch mehrere ziemlich gute Zeichnungen. Bin viel zu selten im italienischen Sprach- und Bildraum unterwegs online, dabei würd’ ich mich mit meinem sehr eingefleischten Französich wahscheinlich schon irgendwie debrouillieren können –
Ihre Zeichnungen würden gut in die Galerie dort passen. Auch was Genre an sich und Thematik betrifft. Hundert Meter weiter gleich die Engelsbrücke. Madame hat mittlerweile auch eine Filiale in Bruxelles.
Treudoofes Tier!
Nicht das Tier, Zo! Die Dame ist es!
Dann muss ich zuhause bleiben… “Was mich recht warm im Bette hält, sind sechs kleine Hündchen,
so um mich herumliegen.”
(Liselotte von der Pfalz)
Die würden sich hier die Zungen aus dem Hals hecheln.
Zusatzwärme ist hier in K**** nicht erforderlich, sagt L. (Die dem Begriff Gemütlichkeit sowieso sehr ambivalent gegenüber steht, besonders wenn dabei gehechelt wird)
L. walking the dog???
Nein.
L. lehnt es ab, vertrautes mit in die Fremde zu nehmen. Nicht, dass ihr das immer gelänge –
Und abermals nein: L. ist flüssiger als diese Dame. Deswegen konnte ich sie auch (noch) nicht zeichnen.
(Fellini)
Wunderbar! Danke.
hier ein link zum buch, in dem diese zeichnung jüngst (wieder?) erschien (dt. vorwort von mir übersetzt):
http://www.tricromia.com/pubblicazioni.htm (“di segni e di sogni”) – einfach etwas runterscrollen.
Danke. Die site enthält ja noch mehrere ziemlich gute Zeichnungen. Bin viel zu selten im italienischen Sprach- und Bildraum unterwegs online, dabei würd’ ich mich mit meinem sehr eingefleischten Französich wahscheinlich schon irgendwie debrouillieren können –
Ihre Zeichnungen würden gut in die Galerie dort passen. Auch was Genre an sich und Thematik betrifft. Hundert Meter weiter gleich die Engelsbrücke. Madame hat mittlerweile auch eine Filiale in Bruxelles.
Das werde ich mir noch einmal näher anschauen!