Heute im Angebot: handmade smileys

Manchmal braucht man ja doch mal einen. Bedienen Sie sich, wenn Sie mögen.

50 Gedanken zu „Heute im Angebot: handmade smileys

  1. Frei nach Kant: Habe Mut, Dich zu bedienen… Schon getan! Vielen Dank!

    (Aber: Für “lau”, liebe Phyllis, sollten Sie nicht weiter alle Wünsche erfüllen. Stellen Sie Gegenforderungen! Tauschwirtschaft statt Geldwirtschaft – könnte uns aus der Krise führen!)

    • naja bin immer noch was breit – war gestern tanzen oder so – und um 15 uhr will kim kommen – und irgendwie singen in richtung amanda lear, was eigentlich zusammen mit meinem equipment hier ein schieres ding einer unmöglichkeit darstellt oder so naja und da ist doch dieser etwas wackelige smiley – thats not my face – fast schon state of the art oder so.
      der briefkasten aka mushlems kommt ja nun super oder so.
      oje.
      but thanks!

    • @lobster Der Smiley ist kein bisschen wackelig – es muss an Ihrer Verfassung liegen, lobster, wenn Sie ihn verzittert wahrnehmen.

      Ich hatte übrigens Ihre Aufgabenstellung wohl verstanden… Sie hätten das ganze gerne etwas glorifizierter gezeichnet gesehen.

      Aber meinen kleinen ironischen Seitenhieb auf das Kiffen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.

      (gern gescheh’n, übrigens.)

    • statt glorifizieren ironisieren also … soso … würde sagen, der gesichtsausdruck ist so manisch-verzückt, dass der j. nur noch wie ein müder abklatsch auf mich wirkt, sprich die ironie hat völlig geklappt und ich überlege gerade, ob ich das gras nicht ganz einfach im hofgarten verteile und segnende sprüche dazu murmle.
      allerdings ist überlegen so gar nicht meine sache, also während manche noch am überlegen sind hab ich oftmals schon den nächsten gebaut und so fängt also mein montag an.
      danke nochmal !

    • Jedem seine Drogen, lobster; ich bin kein Moralapostel. Was mich high macht, ist viel schwerer zu rollen als ein Joint, es erfordert großen Aufwand und hält manchmal nur Sekunden vor.

    • ich tippe mal –
      da wird lange an etwas gearbeitet aber fern von der handwerklichen routine – welche selten high macht – entsteht manchmal vielleicht ein momentchen hellster freude.

      oje, und dazu dieses herzzerreissend betrübte gesichtchen, ojeojeoje

  2. VERSCHWENDUNG Liebe Phyllis, wenn Sie so verschwenderisch sind, dann bitte ich nun auch um einen: einen Scheinheiligen hätte ich gern. Den könnte ich grade brauchen (beruflich).

    • @melusineb. Solang’s nicht privat ist… gerne.
      *lacht*
      Dauert nur ein bisschen. Bin in Lohnarbeit verstrickt.

      (Ich bin nicht verschwenderisch. Ich versuche es zu sein. Ein Experiment.)

    • Danke im Voraus! Zur Schein-Heiligkeit im Privaten: Es s c h e i n t vieles, vor allem man sich selbst… mal so und mal anders; die Frage wäre ja, ob es als Gegensatz zum Schein ein Sein überhaupt gibt (mal ganz philosophisch gesprochen). Heilig wird´s dagegen selten, nicht mal scheinbar. Die Heiligen sind leise leidend; ich bin laut zornig oder fröhlich (zumindest privat!)

    • @melusineb. Mein leiser Verdacht ist, dass beides, wenn synchronisiert, auf das Gleiche hinaus läuft. Doch für solche Fragen ist eigentlich Dr. Schein zuständig!

      Wie schön, dass sie laut sind: ich nicht. Aber wozu hat man Freunde? Sie lärmen mit größtem Vergnügen um mich herum.

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