Der Bär zum Sonntag

… fällt heute aus. Weiter im Text!

Nachtrag 17:53 Uhr:
Licht am Horizont, zwei Drittel geschafft – wer sagt’s denn. Und draußen neigt sich der Sonnigetag dem Ende zu, während meine Füße unterm Tisch immer kühler werden. Hätte auch abends arbeiten, vorher raus gehen können. Die Sache ist nur die, mit fort schreitendem Alter (hüstel) kann ich mich tagsüber einfach besser konzentrieren, besonders, wenn’s wie heute um zweisprachige Jobs geht.
Tja.
Der Bär.
Das Hirn.
Und der ganze Rest:
einmal aufpolieren, bitte.

18 Gedanken zu „Der Bär zum Sonntag

    • Nun muss man fairerweise sagen, dass sich der wohlbefleischte Bär, seitdem er gezeichnet wurde, kein Stück bewegt hat und das auch in Zukunft nicht tun wird. Im Gegensatz zu Ihrer dürren Jungkatze, die sicher noch einiges vorhat: da ist es besser, etwas wendiger zu sein. Ich würde mir das mit dem pin-up also noch einmal überlegen. Sonst entwickelt sie sich noch zu einem dieser Schnurrkissen, die sich nur noch bewegen, um die Krallen übers Sofa zu ziehen. Wollen wir das?

    • Nun gut, ich werde nochmals in mich gehen. Falls ich da niemanden antreffen sollte (wie üblich…), kann ich ja Lose ziehen.
      Da die Katzenlady jedoch in spätestens vier Wochen ihre Karriere als “Freigängerin” beginnen wird, könnte sich die Lage dahingehend entspannen, dass sie einen Teil ihrer überschießenden Kraft bei der Jagd auf die allfälligen Mäuse verpulvert. Wenn sie die dann auch ordentlich auffrißt und zwischendurch mal länger als gefühlte zwei Minuten Verdauungsschlaf hält, könnte direkt noch etwas aus ihr werden. Vielleicht hänge ich mir die Zeichnung an MEINEN Kühlschrank, um Sahnejoghurtexzesse, Butterbrotkatastrophen sowie Schokoladenkrämpfe nach Möglichkeit durch abschreckendes Beispiel einzudämmen.
      (Ein weiteres Elaborat aus meiner SZB (=Sabbeln zur Bespaßung) Serie)

    • Sahnejoghurtexzesse, Butterbrotkatastrophen sowie Schokoladenkrämpfe kommen hier auch vor, aber so wunderbar hatte ich sie mir nich nie beschrieben. Danke!

  1. ich hab genau hingeguckt, er hat sich immer noch nicht bewegt. von nächtlichen aktivitäten erschöpft lediert, darf der sonntag, so wie er aussieht, für ihn ruhig ausfallen. die schnurhaare fehlen, da sind ja nur noch stoppeln, das halsband auch (war sicher ein selbstöffnendes, sonst wäre er vielleicht garnicht zurück gekommen), an der rechten hinterpfote fehlen die krallen, vielleicht ist er irgendwo hängen geblieben. das aussehen dieser rechten hinterpfote ist sowieso sehr eigen. frißt er denn inzwischen wieder?….

    • Er ist auch ziemlich versoffen. Ich wollte das eigentlich nicht erwähnen.

      Doch da ich selbst gestern Abend trotz Freundesrunde schwer an mich halten musste (um die Textarbeit heute gebacken zu kriegen, Oh Tugend, oh reine) dachte ich, wenigstens er sollte sich ein paar hinter die Binde gegossen haben. (Oder hinters Halsband. Das ist, glaub’ ich, irgendwann heut Nacht abgerissen worden. War ein bewegter Abend)

    • ist das jetzt ein mausbär oder eine rubenskatze ?

      ( katzen haben ja vorne 5 krallen und könnten damit theoretisch ein grossdimensioniertes notensystem akurat durch schlagsahne ziehen, für katzenmusik fehlen vielleicht dann noch schokostreusel und ein gut abgeschirmter kanarienvogelgesangsverein )

    • Vielleicht ist’s ein Wolpertinger? Doch wenn, dann einer von der völlig friedfertigen Sorte. Ich brauche meinen Biss heute für die Textarbeit. (Übersetzung einer Website ins Englische. Hab’ meine Schwester in England über Skype dazu gebeten, wir rödeln hier heftig vor uns hin)

      (Schlagsahne und Schokostreusel, lieber Lobster, scheinen mir gerade in weitester Entfernung. Ob mit oder ohne akkurat gezogene Krallenfurchen…)

    • naja … lady phyllis – für mich eigentlich entschieden mausbär, die rubenskatze stach nur so aus dem pin-up rahm(en) heraus, anyway – lustiger heut’ hier als im dunklen all.
      ( a little bit deranged, sorry, not really nutsed from that bright daylite )

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