@albannikolaiherbst Beliebt ist untertrieben, solche Zugriffszahlen erreichen sogar Sie nicht oft.
Tja. Ein Text, der wo fick mich im Titel verwenden tut und auch sonst nicht geizt: da klickt sich’s gut.
Solch einen literarisch erotischen, meinetwegen pornografischen Dialog könnten ein Schriftsteller und eine Schriftstellerin im Wechsel schreiben; mir ist die Sprache bei dem bestehenden Text zu gut synchronisiert. Sie und die schwarze Tarantel Kathy Acker … das wär’ mal ein Experiment gewesen.
@Phyllis Kiehls gutKlick. Selbstverständlich ist der Dialog gut synchronisiert (ein zu gut gibt es, glaube ich, nicht: das Argument erinnert an das allfällige “zu perfekt”); er wurde ja von einem geschrieben. Aufgeteilt selbst zur Rollenprosa wäre der Gedanke, den die Kommentatoren vorwurfsvoll immer wieder äußerten, als Verdacht gerechtfertigt gewesen: daß es sich um Dokumentation handele. Die genaue, rein an der Ästhetik ausgerichtete Synchronisation widerlegt den Vorwurf.
Was “Fick klickt gut” anbelangt… nun ja: es gibt Millionen andere Sites, geschweige Beiträge, die damit ebenfalls an Türen klingeln.
Ts. Ich lese Ihre Prosa nicht als Dokumentation, ANH; Sprache läuft nicht direkt aus einer Handlung, einem Gespräch in die Tasten. Dass Ihnen Ihr eigenes Leben aber Roman ist, folglich jede Situation Material, sollte jedem und jeder so langsam klar sein. Insofern versteh’ ich die Aufregung Ihrer Kommentatoren nicht. Wer sich vor Weiterverarbeitung scheut, sollte Ihnen einfach fern bleiben.
(Meine vorgeschlagene Versuchsanordnung ist ein anderes Kapitel, es wäre da eher um Performance als um Literatur gegangen. Eh fiktiv, Frau Acker hat sich längst ins Jenseits katapultiert.)
Darf ich noch mal? >>>> d o r t. Schon alt, aber nach wie vor beliebt.
@albannikolaiherbst Beliebt ist untertrieben, solche Zugriffszahlen erreichen sogar Sie nicht oft.
Tja. Ein Text, der wo fick mich im Titel verwenden tut und auch sonst nicht geizt: da klickt sich’s gut.
Solch einen literarisch erotischen, meinetwegen pornografischen Dialog könnten ein Schriftsteller und eine Schriftstellerin im Wechsel schreiben; mir ist die Sprache bei dem bestehenden Text zu gut synchronisiert. Sie und die schwarze Tarantel Kathy Acker … das wär’ mal ein Experiment gewesen.
@Phyllis Kiehls gutKlick. Selbstverständlich ist der Dialog gut synchronisiert (ein zu gut gibt es, glaube ich, nicht: das Argument erinnert an das allfällige “zu perfekt”); er wurde ja von einem geschrieben. Aufgeteilt selbst zur Rollenprosa wäre der Gedanke, den die Kommentatoren vorwurfsvoll immer wieder äußerten, als Verdacht gerechtfertigt gewesen: daß es sich um Dokumentation handele. Die genaue, rein an der Ästhetik ausgerichtete Synchronisation widerlegt den Vorwurf.
Was “Fick klickt gut” anbelangt… nun ja: es gibt Millionen andere Sites, geschweige Beiträge, die damit ebenfalls an Türen klingeln.
Ts. Ich lese Ihre Prosa nicht als Dokumentation, ANH; Sprache läuft nicht direkt aus einer Handlung, einem Gespräch in die Tasten. Dass Ihnen Ihr eigenes Leben aber Roman ist, folglich jede Situation Material, sollte jedem und jeder so langsam klar sein. Insofern versteh’ ich die Aufregung Ihrer Kommentatoren nicht. Wer sich vor Weiterverarbeitung scheut, sollte Ihnen einfach fern bleiben.
(Meine vorgeschlagene Versuchsanordnung ist ein anderes Kapitel, es wäre da eher um Performance als um Literatur gegangen. Eh fiktiv, Frau Acker hat sich längst ins Jenseits katapultiert.)
Frau Acker. Jenseits jeglicher Nekrophilie machte gerade das ein solches Unternehmen reizvoll.
Wie, es gibt noch etwas jenseits der Nekrophilie?
Nein. Ziehe die Frage zurück.