Hier auch unwillige Katze, oder eher: verwirrte Katze. Da wird einem (umzugsbedingt, Hochphase) ein Lieblingsplätzchen nach dem anderen quasi unter dem Hintern abgebaut. Z.B. die schöne Schlafkiste mit Fell drin, ganz oben, über ein verzwicktes Gangsystem durch diverse Buchregale (jetzt verschwunden) zu erreichen …
Potzblitz, Monsieur Speed, Sie haben’s getan. Las eben drüben nach. Und die Fotos! Man wird glatt narrisch, so als Großstadtkatzerl, allein vom Hinsehen. Die Fichten kann ich bis hierher riechen.
Extremidylle, wenn Sie mich fragen.
Ich komm dann irgendwann auf zwei, drei oder auch zwölf Stamperl vorbei, wenn’s recht ist und die Lady und Dr. Schmitt nichts einzuwenden haben!
Guten Umzug weiterhin und grüßen Sie die leidgeplagte Felide von mir. Ich hass’ es auch, wenn man mir das Kissen unterm Hintern wegzerrt. (Passiert Himmel sei Dank nicht oft.)
Vorbeikommen, super Für Sie gibt’s da IMMER ein Bett*, mit Büchern und Wildbachfenster! Allerdings mit Katzenklappe** in der Zimmertür, es könnte also mal maunzen oder auf Ihnen herumturnen, nachts.
*) Hochbett, Alkoven style, Vorhänge – muss aber erst noch geschreinert werden >> todo-Liste.
**) muss auch noch reingesägt werden >> todo-Liste.
Ich bin ja, cher Speed, für Selbstversuche immer zu haben. Dieser spezielle klingt allerdings fast zu verlockend. Wer wollte schon zurück ins raue Leben, nachdem man sich’s bei Büchern, Fernsicht und Felide im Alkoven eingerichtet hätte, den Wildbach mal schön draußen vor dem Fenster anstatt im Kopf?
Ich freu’ mich wirklich sehr für Sie. Dass Sie das so hinbekommen haben. Impeccable!
Oder, wie wir jugendlichen Französinnen bevorzugen zu sagen: “Impec!”
Anders… wärs nicht normal!
Ach, von mir haben sie sich früher eigentlich ganz gern zeichnen lassen…
Hier auch unwillige Katze, oder eher: verwirrte Katze. Da wird einem (umzugsbedingt, Hochphase) ein Lieblingsplätzchen nach dem anderen quasi unter dem Hintern abgebaut. Z.B. die schöne Schlafkiste mit Fell drin, ganz oben, über ein verzwicktes Gangsystem durch diverse Buchregale (jetzt verschwunden) zu erreichen …
Allerbeste Wünsche nach Paris!
Potzblitz, Monsieur Speed, Sie haben’s getan. Las eben drüben nach. Und die Fotos! Man wird glatt narrisch, so als Großstadtkatzerl, allein vom Hinsehen. Die Fichten kann ich bis hierher riechen.
Extremidylle, wenn Sie mich fragen.
Ich komm dann irgendwann auf zwei, drei oder auch zwölf Stamperl vorbei, wenn’s recht ist und die Lady und Dr. Schmitt nichts einzuwenden haben!
Guten Umzug weiterhin und grüßen Sie die leidgeplagte Felide von mir. Ich hass’ es auch, wenn man mir das Kissen unterm Hintern wegzerrt. (Passiert Himmel sei Dank nicht oft.)
Vorbeikommen, super Für Sie gibt’s da IMMER ein Bett*, mit Büchern und Wildbachfenster! Allerdings mit Katzenklappe** in der Zimmertür, es könnte also mal maunzen oder auf Ihnen herumturnen, nachts.
*) Hochbett, Alkoven style, Vorhänge – muss aber erst noch geschreinert werden >> todo-Liste.
**) muss auch noch reingesägt werden >> todo-Liste.
Ich bin ja, cher Speed, für Selbstversuche immer zu haben. Dieser spezielle klingt allerdings fast zu verlockend. Wer wollte schon zurück ins raue Leben, nachdem man sich’s bei Büchern, Fernsicht und Felide im Alkoven eingerichtet hätte, den Wildbach mal schön draußen vor dem Fenster anstatt im Kopf?
Ich freu’ mich wirklich sehr für Sie. Dass Sie das so hinbekommen haben. Impeccable!
Oder, wie wir jugendlichen Französinnen bevorzugen zu sagen: “Impec!”