Der Trizep hält sich noch einigermaßen, und Enthaarungscreme brauche ich auch eher nicht. Kampf dem Schlabber ist aber immer angesagt, also wird weiter liegegestützt und gedipt, daß die Knorpel krachen. Gelle?
erinert mich was an meinen klavierhocker aus den dreissiger, vierzigern – geerbt sozusagen.
musste ich abschleifen sowas wie schwarze beize über sowas wie eichenholz : allerdings dreibeinig das teil in ner art rocket-form ( v1 ? )
das schwarze lederzeugs drauf ( rissig ) durch plastik ( ausnahmsweise weil umweltbewusst ) ersetzt und mit einem steinschlag_wasseroberfläche_ornament ersetzt.
phy – ich lobte doch eltztens ihre zeichnerischen exzellenzqualitäten und sehe heute nur schwarz ohne als schwarzseher durchgehen zu wollen_müssen.
das dumme war situativ gesetzt ihrer_seinerzeit übrigens.
( um ein wenig in plauderton noch geriert mich hören/d wahrnehmen zu können )
phy – sie sind kein pflegefall.
sie können ihrer künstlerischen instinkt-autarkie beharren ( und zusligkeiten ausblenden )
sie können weder schmeicheln noch verbinden.
sie können zeichnen.
nehmen soe farben dazu, muss ich mir schwarzweissmalerisch ( harte dialektik womöglich interpretatorisch vorgezeichnet ) nichts denken.
das sonnenlichtblau verklärt.
( frei nach wedekind )
es ist mir längst zu langweilig geworden.
als jemand einer spezies, die stets ihre hässlichkeit als schönheit deklarieren muss, um irgendwie überlebensfähig sein zu können – )
frei nach kafka : josefine oder die sängerin der mäuse
kann weder ein schaf zeichnen noch schafsgeräusche aufzeichnen ( mäh z.b schätze ich mal ) da weder schafsherde noch einzelschaf realiter zuhanden meiner audio-recording-ebene.
das schweigen der lämmer, ein fast schon geflügeltes wort eines mannes, der es vorzieht, ihm schlecht vorkommende künstler zu ermorden und deren eingeweide z.b. zu verspeisen, nicht unbedingt in schlechtester gesellschaft ( in gesellschaft )
ein menschenfresser fern traditioneller menschenpotenzfresserei.
Ich dachte spontan eher an Enthaarungscreme, aber sicher liege ich auch damit falsch.
Falls Sie bereits über einen gut entwickelten, schlabberfreien Trizeps verfügen, müssen Sie darüber auch gar nicht weiter nachdenken ; )
Der Trizep hält sich noch einigermaßen, und Enthaarungscreme brauche ich auch eher nicht. Kampf dem Schlabber ist aber immer angesagt, also wird weiter liegegestützt und gedipt, daß die Knorpel krachen. Gelle?
Bei mir kracht höchstens der Stuhl ; )
bur noch schwarz …
erinert mich was an meinen klavierhocker aus den dreissiger, vierzigern – geerbt sozusagen.
musste ich abschleifen sowas wie schwarze beize über sowas wie eichenholz : allerdings dreibeinig das teil in ner art rocket-form ( v1 ? )
das schwarze lederzeugs drauf ( rissig ) durch plastik ( ausnahmsweise weil umweltbewusst ) ersetzt und mit einem steinschlag_wasseroberfläche_ornament ersetzt.
phy – ich lobte doch eltztens ihre zeichnerischen exzellenzqualitäten und sehe heute nur schwarz ohne als schwarzseher durchgehen zu wollen_müssen.
das dumme war situativ gesetzt ihrer_seinerzeit übrigens.
( um ein wenig in plauderton noch geriert mich hören/d wahrnehmen zu können )
phy – sie sind kein pflegefall.
sie können ihrer künstlerischen instinkt-autarkie beharren ( und zusligkeiten ausblenden )
sie können weder schmeicheln noch verbinden.
sie können zeichnen.
nehmen soe farben dazu, muss ich mir schwarzweissmalerisch ( harte dialektik womöglich interpretatorisch vorgezeichnet ) nichts denken.
das sonnenlichtblau verklärt.
( frei nach wedekind )
es ist mir längst zu langweilig geworden.
als jemand einer spezies, die stets ihre hässlichkeit als schönheit deklarieren muss, um irgendwie überlebensfähig sein zu können – )
frei nach kafka : josefine oder die sängerin der mäuse
phylllis, was sie mittlerweile schrieben hatte muskulären wie nonmammikulären ( maskulinär-beilaüfigen ) charakter.
sie mögen männer.
ich mag frauen.
@ Lobster Zeichnen Sie mir ein Schaf.
hören sie
kann weder ein schaf zeichnen noch schafsgeräusche aufzeichnen ( mäh z.b schätze ich mal ) da weder schafsherde noch einzelschaf realiter zuhanden meiner audio-recording-ebene.
das schweigen der lämmer, ein fast schon geflügeltes wort eines mannes, der es vorzieht, ihm schlecht vorkommende künstler zu ermorden und deren eingeweide z.b. zu verspeisen, nicht unbedingt in schlechtester gesellschaft ( in gesellschaft )
ein menschenfresser fern traditioneller menschenpotenzfresserei.
auf, gesellen, zur tat ?
ich kann nicht mal EIN schafshaar zeichnen.