49 Gedanken zu „Sätze, die man besser nicht an die Tafel schreiben sollte, 4“
ein bisschen senf von lobster dazu obwohl es so ist.
hab lange gebraucht, einzusehen, dass selbst weltstars nur marionetten sind ( und das nicht nur für companies ) und so gut wie komplett austauschbar in bildungsorientierten gesellschaften.
etwas machen, gerade weil es so ist, künstlerische leistung bringen, auch wenn es keinen interessiert, das ist es.
am besten noch im team ( hörte letztens beim zappen, dass bei der michael jackson produktion von thriller, wenn ich mirs soweit merkte, hm, neben quincy jones auch noch ein arrangeur und ein komponist am werke war, so platt das zeug für mich klingt, nun bei prince waren wohl zwei professionelle musikerinnen mit am konstruieren usw. – das ist wohl heute mittlerweile üblich bei grösseren pop-produktionen, und das sind sicherlich keine amateure sondern studierte berkley-usw.typen, vermute ich mal )
dabei darf man persönlich ja auch bescheiden vor seinen ergebnissen zurücktreten, auch wenn man alleine arbeitet -sag ich mal – und trotzdem wirkt was auf sinne.
naja.
Die Leute, die in die bildende Kunst gehen, scheinen sich schlechter für Teamarbeit zu eignen als die aus der Darstellenden. Oder Musiker. Zumindest gibt’s bei uns Kurrrator:innen anstelle von Mit-Komponisten oder Arrangeuren, und die beanspruchen nicht selten den Star-Status für sich.
“Obwohl es so ist”, schreiben Sie – ich glaub’ das ja nicht. Es kommt durchaus auf jede(n) von uns an. Nur ist das mit Aufwand verbunden, innerlichem. Nur, wer sich selbst ernst nimmt, kann auch erwarten, dass andere das auch tun. Das hat nichts mit mangelnder Bescheidenheit zu tun, sondern mit Nach-druck: man kann, glaub’ ich, nicht immer nur mit Samtpfoten durch die Welt laufen…
naja.
wenn ich mir dazu mal grindcore musik anschaue, so ist so eine musik ganz klar ausdruck von widerstand gegen politische zustände.
die frage wäre, was wäre wenn man in einer welt ohne opfer egal welcher couleur leben dürfte – käme noch irgend jemand auf ide idee, so eine sportliche und hochenergetische musik zu machen – bzw. wäre diese musik als beschreibung eines sexuell-heftigen für die leute noch akzeptabel ?
ich kenne übrignes nur frauen die grindcore mit masochismus konnotieren und nicht mit minutenlanger rhythmisch schneller penetration.
die letzten geheimnisse hierzu sind für mich noch nicht gelüftet.
( für mich wirkt diese musik halt in ausgepowerten situationen, wo ne kanne kaffee versagt )
trotzdem können solche musiker im alltag eben bescheidene und ruhige leute sein
– klar sie agieren ja über die musik aus ( wie andere vielleicht in der muckibude – bloss aber ist das energie, die sich beim ausagieren schon weitergibt, sag ich mal )
naja – blanke theorie mit ein wenig persönlicher erfahrung
p.s. hör grad, dass der schluss nicht auf der tube-fassung ist und ich trink heut auch nicht mal 0,2 liter wein, mach grad ein paar tage einen auf temperenzler.
( mit penetration verbinde ich persönlich diese musik aber nicht, – halt mit widerständlerischkeit und eben mit energie, so im ganz allgemeinen sinne )
oje, echt, sind sie sicher ?
seit ich in letzter zeit so viel mit kim und ännie meine freizeit verbringe, und die beiden grad mal bis zu den purples oder guns and roses gehen ( gut getippt, a23 ! )
hat sich mein audiophiler enthusiasmus in diese richtung übrigens ein wenig gelegt.
( dass die letzten takte der nummer in der tube fehlen ist nervig )
und hans – das mit dem ausgeben hat mich lusche doch gerade umkippen lassen, das glas ist grad schon doch ziemlich voll des roten rebsafts.
*so gut wie wein’ ob dieser meiner gerade sich dergestalt situativ-weichbirnig inszenierenden luschigkeit*
( warum ist diese flasche chianti bloss so schlank und dementsprechend so schnell leer ? hm, *rätsel* )
und nun kommen hier im thread ihre erwägungen, naja sorry dass ich bislnag noch nicht drauf einging – ich lass das so stehen dieses “drauf einging” – ist aber halt eine mehrdeutige wendung die manche ( dann wohl heten – eben brüskieren kann, also, dass ich bislang noch nichts dazu sagte.
heute wird’s wohl nix mehr dahingehend, mannomann, beim alk kenn ich nur insofern grenzen, als dass ich mich bislang damit noch nicht vergiftete, toitoitoi oder so ähnlich.
wo ist der 21ste ?
hier.
mit.
nunja, wo die lagoon in dem carcass stück für mich sich präsentiert verrate ich jetzt nicht ( gleich ).
bin noch nicht komplett breit.
@Lobster (20:09) Wenn Sie darauf eingehen wollten, hätte ich eine realistische Chance, mit Ihnen ernsthaft und bedacht in Verbindung zu treten. Daran würde mir einiges liegen, wenn Sie mir das einmal so explizit auszustellen erlaubt haben wollten. Anders finde ich in meiner Beschränktheit schlicht keinen Anknüpfungspunkt mit Ihnen, mit Ännie, mit Kim, et. al.
Santé! (bei Martini-Orange ; )
PS. ich empfinde mich schlicht unbeholfen und unerwünscht in Ihren manchmal “solitairesquen” Gedankenfadenabwicklungen. Skol! In aller Ernsthaftigkeit!
Dieser Tafelsatz hat einige beachtliche Dimensionen.
Eine davon ist der “Ausschluss” (verwandt mit der Alienspucke “a u s s o r t i e r t“).
Die Dimension des Werturteils, gegen den Adressaten als Ganzes gerichtet, trägt ebenfalls einige Diskussionswürdigkeit in sich.
Wenn man die Rückseite der Tafel in Augenschein nimmt, kann man eine weitere, wohl die wichtigste Dimension, wie ich meine, erkennen: “Auf MICH kommt’s eh nicht an”. Darin offenbart sich das ganze Drama, als welches sich die moderne “bildungsorientierte” Gesellschaft ereignet, in Szene gesetzt von “Wissensbürgern” fernab jeglicher tatsächlich bedeutungsvoller Bildung.
Das Leiden, welches sich mit der Haltung in diesem Satz verbindet, ist ebenfalls eine Dimension. Krankheitswertig, auf beiden Seiten der Tafel.
Ich sehe lediglich einen einzigen Boden, auf dem dieser Satz zu greifen im Stande wäre, nämlich den des “Verkonsumierbarkeitszwanges”. Aber solider Untergrund ist der auch keiner, vielmehr bloß eine brüchige Scholle, schwankend auf blubbernd wallender Lava.
Sobald sich nämlich eine Gemeinschaft das Überleben auf andere Weise organisiert, als den mörderischen Wettbewerb um das “verkonsumiert-werden-müssen”, ist es vorbei mit dem Drohpotenzial, welches als weitere Dimension ebenfalls in dem Tafelsatz enthalten ist. Dann ist die Scholle gekippt…
weitere Möglichkeit Vorbereitung: die Tafel bildschirmfüllend tsuhmen und: den Kopf in beide Hände stützen, sodass sie wie Scheuklappen das Gesichtsfeld auf die Tafel begrenzen. dann: Eine Minute lang mit weit aufgerissenen Augen (ohne zu zwinkern) auf den Satz starren.
Nach Ablauf der Minute die Augen schließen und auf der Innenseite der Lider das Negativ ablesen:
Ich kam auf diesen Satz, Hans, weil ich bei Ihnen die Zeilen über Elend las, die Sie anscheinend inzwischen wieder gelöscht haben. Und weil nichts dazu sagen konnte. Dachte ich. Um dann doch etwas dazu zu sagen, auf meine Art.
“Salvatorische Klausel” Dem Satz wohnt auch die Dimension der wegdeutenden “Selbstheilung” inne. Das lag mir vorhin schon auf der Zunge: Auflösung einer kognitiven Dissonanz.
Das “Elend” hatte ich wieder weggenommen, weil ich plötzlich meine eigene Ohnmacht nicht länger ertragen wollte. Erbärmlich, nicht wahr? Geballte Fäuste in Hosentaschen…
Ja, es kommt auf jede(n) von uns an, wie Sie weiter oben zu Lobster sagten, und auch auf den Nachdruck. Gemeinschaft kann nicht einfach konsumiert werden, sie muss erst gestaltet werden. Von wem, wenn nicht von uns selbst?
ich sags mal so, anstatt dasss man darum kämpft von den millionen wörtern nicht hunderttausend zu verwenden, alleine schon wie sie klingen, mal von bedeutungen abgesehen, verwendet man lieber seine zeit darauf, alles möglich zu machen, was wörter, was sonst, anbetrifft.
not my way, ich – das sag ich ausserhalb von macht (- interesse pipapoblabla )
grinsin 2
bau mir jetzt einen.
naja bevor ich anfange zu räsonieren, ab die post
( räsoniert )
keine zeit resonanz abzuwarten ?
keine zeit auf abreaktionen in dem modell ?
gibt es wirklich nur ein modell ?
muss mir jetzt einen wahrscheinlich im sinne von echten psychedelikern einen montieren.
ichichich muss
der 25ste.
klar, 3×8 ist was für anfänger.
der 27 ste primzahl wahrscheinlich für betschwestern.
nö der vierte am ende einer serie an kommunikation, sagt mir so der j.
( der rotwein sagt mir gerade : ” höhr auff, das geht in richtung ich diszipliniere dich )
: 21.32.unbekannte, hätte aus taktischen grüden noch bis 23.21 uhr … gewartet)
ännie ich weiss echt nit was ich von phyllis will.
anscheinend benutze ich sie dur, vertipper : es war nur.
( stabil noch seiendes engramm )
bin wohl echt grade einsam sorrie
ich verweigere mich hiermit komplett etwaigen verpflichtungen threadbedingt huch wo ist das slash ?
ännie, max gold oder gold,max, letzteres i guess, partners ännie
exakt aus der reihe mit samt den pfötchen kommen könnend wie ein adler.
schön über die dächer von abschaum gesegelt, wie ein prototyp der unaussprechlic hen species klemm gold zwischen dein backen und halt die stange noch bevor ich diese baute, next also, ännie, den verkehr verstopfen, sex haben, spassig.
mehr als alle präsentiert auswahlmöglichkeiten mehr ännie, warum du das wissen willst ?
hab ich dich gefragt oder hattest du gefragt.
eindringlich womöglich unser beider situation betreffend ?
*muss ziehen* hausbestezerm abgeschuat, namen schlichtweg vergessen, gabs ja zu
hab eigentlich nur einem typen “meine” frau “angeboten” ( sagte, würde mich nicht stören wenn du mit ihr bumsende zärtlichkeiten – litsemtauglich aly dyade ) austauschen würdest.
ich musste mich als schön bezwichnet wisssen, obwohl der ausdruck niemals fiel.
fiep.
schöne frau vielleicht in anmarsch ?
phyllis
phyllis phyllisa
lisalisalisa
bin grad noch da, bidaunddadada zund dannhier dadadadaadu ein bisschen vorschnelluigkeit hier un dort vielleicht
wo sich das jetzt mit dem noch-nicht-seienden- als ob, hm naja, theater probe beendet soweit.
muss mal nbafangen 23 zu ärgern,nicht piesacken. ace ace ace whereever
ein bisschen senf von lobster dazu obwohl es so ist.
hab lange gebraucht, einzusehen, dass selbst weltstars nur marionetten sind ( und das nicht nur für companies ) und so gut wie komplett austauschbar in bildungsorientierten gesellschaften.
etwas machen, gerade weil es so ist, künstlerische leistung bringen, auch wenn es keinen interessiert, das ist es.
am besten noch im team ( hörte letztens beim zappen, dass bei der michael jackson produktion von thriller, wenn ich mirs soweit merkte, hm, neben quincy jones auch noch ein arrangeur und ein komponist am werke war, so platt das zeug für mich klingt, nun bei prince waren wohl zwei professionelle musikerinnen mit am konstruieren usw. – das ist wohl heute mittlerweile üblich bei grösseren pop-produktionen, und das sind sicherlich keine amateure sondern studierte berkley-usw.typen, vermute ich mal )
dabei darf man persönlich ja auch bescheiden vor seinen ergebnissen zurücktreten, auch wenn man alleine arbeitet -sag ich mal – und trotzdem wirkt was auf sinne.
naja.
Die Leute, die in die bildende Kunst gehen, scheinen sich schlechter für Teamarbeit zu eignen als die aus der Darstellenden. Oder Musiker. Zumindest gibt’s bei uns Kurrrator:innen anstelle von Mit-Komponisten oder Arrangeuren, und die beanspruchen nicht selten den Star-Status für sich.
“Obwohl es so ist”, schreiben Sie – ich glaub’ das ja nicht. Es kommt durchaus auf jede(n) von uns an. Nur ist das mit Aufwand verbunden, innerlichem. Nur, wer sich selbst ernst nimmt, kann auch erwarten, dass andere das auch tun. Das hat nichts mit mangelnder Bescheidenheit zu tun, sondern mit Nach-druck: man kann, glaub’ ich, nicht immer nur mit Samtpfoten durch die Welt laufen…
naja.
wenn ich mir dazu mal grindcore musik anschaue, so ist so eine musik ganz klar ausdruck von widerstand gegen politische zustände.
die frage wäre, was wäre wenn man in einer welt ohne opfer egal welcher couleur leben dürfte – käme noch irgend jemand auf ide idee, so eine sportliche und hochenergetische musik zu machen – bzw. wäre diese musik als beschreibung eines sexuell-heftigen für die leute noch akzeptabel ?
ich kenne übrignes nur frauen die grindcore mit masochismus konnotieren und nicht mit minutenlanger rhythmisch schneller penetration.
die letzten geheimnisse hierzu sind für mich noch nicht gelüftet.
( für mich wirkt diese musik halt in ausgepowerten situationen, wo ne kanne kaffee versagt )
trotzdem können solche musiker im alltag eben bescheidene und ruhige leute sein
– klar sie agieren ja über die musik aus ( wie andere vielleicht in der muckibude – bloss aber ist das energie, die sich beim ausagieren schon weitergibt, sag ich mal )
naja – blanke theorie mit ein wenig persönlicher erfahrung
*bittet um grindcore beispiel*
dazu brauch ich aber noch 0,2 liter rotwein in der regel.
p.s. hör grad, dass der schluss nicht auf der tube-fassung ist und ich trink heut auch nicht mal 0,2 liter wein, mach grad ein paar tage einen auf temperenzler.
( mit penetration verbinde ich persönlich diese musik aber nicht, – halt mit widerständlerischkeit und eben mit energie, so im ganz allgemeinen sinne )
Merci, lobster, das wird morgen gehört, kurz vorm Schreibseminar!
oje, echt, sind sie sicher ?
seit ich in letzter zeit so viel mit kim und ännie meine freizeit verbringe, und die beiden grad mal bis zu den purples oder guns and roses gehen ( gut getippt, a23 ! )
hat sich mein audiophiler enthusiasmus in diese richtung übrigens ein wenig gelegt.
( dass die letzten takte der nummer in der tube fehlen ist nervig )
und hans – das mit dem ausgeben hat mich lusche doch gerade umkippen lassen, das glas ist grad schon doch ziemlich voll des roten rebsafts.
*so gut wie wein’ ob dieser meiner gerade sich dergestalt situativ-weichbirnig inszenierenden luschigkeit*
@Lobster bei mir ist es ein Whisky-Sour, zum Wohle!
*kling*
dito !
( warum ist diese flasche chianti bloss so schlank und dementsprechend so schnell leer ? hm, *rätsel* )
und nun kommen hier im thread ihre erwägungen, naja sorry dass ich bislnag noch nicht drauf einging – ich lass das so stehen dieses “drauf einging” – ist aber halt eine mehrdeutige wendung die manche ( dann wohl heten – eben brüskieren kann, also, dass ich bislang noch nichts dazu sagte.
heute wird’s wohl nix mehr dahingehend, mannomann, beim alk kenn ich nur insofern grenzen, als dass ich mich bislang damit noch nicht vergiftete, toitoitoi oder so ähnlich.
skol – anders ausgedrückt, can’t help.
utschie
wo ist der 21ste ?
hier.
mit.
nunja, wo die lagoon in dem carcass stück für mich sich präsentiert verrate ich jetzt nicht ( gleich ).
bin noch nicht komplett breit.
@Lobster (20:09) Wenn Sie darauf eingehen wollten, hätte ich eine realistische Chance, mit Ihnen ernsthaft und bedacht in Verbindung zu treten. Daran würde mir einiges liegen, wenn Sie mir das einmal so explizit auszustellen erlaubt haben wollten. Anders finde ich in meiner Beschränktheit schlicht keinen Anknüpfungspunkt mit Ihnen, mit Ännie, mit Kim, et. al.
Santé! (bei Martini-Orange ; )
PS. ich empfinde mich schlicht unbeholfen und unerwünscht in Ihren manchmal “solitairesquen” Gedankenfadenabwicklungen. Skol! In aller Ernsthaftigkeit!
Dieser Tafelsatz hat einige beachtliche Dimensionen.
Eine davon ist der “Ausschluss” (verwandt mit der Alienspucke “a u s s o r t i e r t“).
Die Dimension des Werturteils, gegen den Adressaten als Ganzes gerichtet, trägt ebenfalls einige Diskussionswürdigkeit in sich.
Wenn man die Rückseite der Tafel in Augenschein nimmt, kann man eine weitere, wohl die wichtigste Dimension, wie ich meine, erkennen: “Auf MICH kommt’s eh nicht an”. Darin offenbart sich das ganze Drama, als welches sich die moderne “bildungsorientierte” Gesellschaft ereignet, in Szene gesetzt von “Wissensbürgern” fernab jeglicher tatsächlich bedeutungsvoller Bildung.
Das Leiden, welches sich mit der Haltung in diesem Satz verbindet, ist ebenfalls eine Dimension. Krankheitswertig, auf beiden Seiten der Tafel.
Ich sehe lediglich einen einzigen Boden, auf dem dieser Satz zu greifen im Stande wäre, nämlich den des “Verkonsumierbarkeitszwanges”. Aber solider Untergrund ist der auch keiner, vielmehr bloß eine brüchige Scholle, schwankend auf blubbernd wallender Lava.
Sobald sich nämlich eine Gemeinschaft das Überleben auf andere Weise organisiert, als den mörderischen Wettbewerb um das “verkonsumiert-werden-müssen”, ist es vorbei mit dem Drohpotenzial, welches als weitere Dimension ebenfalls in dem Tafelsatz enthalten ist. Dann ist die Scholle gekippt…
PS: der Satz tut so richtig schön weh! : )
weitere Möglichkeit Vorbereitung: die Tafel bildschirmfüllend tsuhmen
und: den Kopf in beide Hände stützen, sodass sie wie Scheuklappen das Gesichtsfeld auf die Tafel begrenzen.
dann: Eine Minute lang mit weit aufgerissenen Augen (ohne zu zwinkern) auf den Satz starren.
Nach Ablauf der Minute die Augen schließen und auf der Innenseite der Lider das Negativ ablesen:
Es geht um etwas ganz anderes.
Ich kam auf diesen Satz, Hans, weil ich bei Ihnen die Zeilen über Elend las, die Sie anscheinend inzwischen wieder gelöscht haben. Und weil nichts dazu sagen konnte. Dachte ich. Um dann doch etwas dazu zu sagen, auf meine Art.
“Salvatorische Klausel” Dem Satz wohnt auch die Dimension der wegdeutenden “Selbstheilung” inne. Das lag mir vorhin schon auf der Zunge: Auflösung einer kognitiven Dissonanz.
Das “Elend” hatte ich wieder weggenommen, weil ich plötzlich meine eigene Ohnmacht nicht länger ertragen wollte. Erbärmlich, nicht wahr? Geballte Fäuste in Hosentaschen…
Ja, es kommt auf jede(n) von uns an, wie Sie weiter oben zu Lobster sagten, und auch auf den Nachdruck. Gemeinschaft kann nicht einfach konsumiert werden, sie muss erst gestaltet werden. Von wem, wenn nicht von uns selbst?
nächste böse assoziation: deshalb dürfen SIE alles.
Wie wär’s mit: Deshalb haben Sie Narrenfreiheit?
sie meinen – solang sich’s mit dem strafgesetzbuch irgendwie ausgeht?
Mit Betonung auf “irgendwie”, ja ; )
Melusine!!! Phyllis gibt eine Runde aus !!!
Huch, ist der süß, der muss von mir sein
*grins*
ich sags mal so, anstatt dasss man darum kämpft von den millionen wörtern nicht hunderttausend zu verwenden, alleine schon wie sie klingen, mal von bedeutungen abgesehen, verwendet man lieber seine zeit darauf, alles möglich zu machen, was wörter, was sonst, anbetrifft.
not my way, ich – das sag ich ausserhalb von macht (- interesse pipapoblabla )
grinsin 2
bau mir jetzt einen.
naja bevor ich anfange zu räsonieren, ab die post
( räsoniert )
keine zeit resonanz abzuwarten ?
keine zeit auf abreaktionen in dem modell ?
gibt es wirklich nur ein modell ?
muss mir jetzt einen wahrscheinlich im sinne von echten psychedelikern einen montieren.
ichichich muss
ihr baut die welt. 🙂
idiome einbezogen, klar, verlangt nach absprachen ( unter gruppen ) und wirkt hierarachisch.
merde.
( joint läuft grad – hehehehe )
der 25ste.
klar, 3×8 ist was für anfänger.
der 27 ste primzahl wahrscheinlich für betschwestern.
nö der vierte am ende einer serie an kommunikation, sagt mir so der j.
( der rotwein sagt mir gerade : ” höhr auff, das geht in richtung ich diszipliniere dich )
: 21.32.unbekannte, hätte aus taktischen grüden noch bis 23.21 uhr … gewartet)
fangt mal so an zu sprechen.
in stadien eines alters was nicht weit ein vorschulalter anreisst, baby.
sorry, mein flieger ist abgestürzt.
ännie ich weiss echt nit was ich von phyllis will.
anscheinend benutze ich sie dur, vertipper : es war nur.
( stabil noch seiendes engramm )
bin wohl echt grade einsam sorrie
macht nix lobster.
wir sind nicht mal on air.
ich verweigere mich hiermit komplett etwaigen verpflichtungen threadbedingt huch wo ist das slash ?
ännie, max gold oder gold,max, letzteres i guess, partners ännie
war das alles baby
ich brauch noch ein paar huren ( nutten ) dazu ännie.
*empört seiend, innerlich schon drehend*
und die nächste tüte.
exakt aus der reihe mit samt den pfötchen kommen könnend wie ein adler.
schön über die dächer von abschaum gesegelt, wie ein prototyp der unaussprechlic hen species klemm gold zwischen dein backen und halt die stange noch bevor ich diese baute, next also, ännie, den verkehr verstopfen, sex haben, spassig.
mach mal an die fische butter.
pack aus.
not me, – werde die ( der ) du bist.
aste was, biste was.
haste was zu haschen, haste was zu naschen.
immer.
es sei denn jemand steht mehr auf koks.
feststellung atelier wohl bereits geschlossen und abenteurere:innenies treiben ihr sexleben bis hin zum exzessiven, mit lobster.
my name is ännie
mehr als alle präsentiert auswahlmöglichkeiten mehr ännie, warum du das wissen willst ?
hab ich dich gefragt oder hattest du gefragt.
eindringlich womöglich unser beider situation betreffend ?
*muss ziehen* hausbestezerm abgeschuat, namen schlichtweg vergessen, gabs ja zu
hab eigentlich nur einem typen “meine” frau “angeboten” ( sagte, würde mich nicht stören wenn du mit ihr bumsende zärtlichkeiten – litsemtauglich aly dyade ) austauschen würdest.
ich musste mich als schön bezwichnet wisssen, obwohl der ausdruck niemals fiel.
fiep.
schöne frau vielleicht in anmarsch ?
mehr auf anmacharsch gehen
dislozier mit dem avsierten pessiert!
nu isses pläsiert.
meld mich ab, muss noch nachholen grad, atemtechnisch.
vagiiss denn arsch, vielleicht.
( du )
1.41 oder so die dominante an der stelle passt hat gepasst, naja, nostalghia
sorrie.
ich könnte an dieser stelle für “sex machen” plädieren
SCHLUSS JETZT LOBSTER!!! Phyllis
phyllis
phyllis phyllisa
lisalisalisa
bin grad noch da, bidaunddadada zund dannhier dadadadaadu ein bisschen vorschnelluigkeit hier un dort vielleicht
wo sich das jetzt mit dem noch-nicht-seienden- als ob, hm naja, theater probe beendet soweit.
muss mal nbafangen 23 zu ärgern,nicht piesacken. ace ace ace whereever
Denkst…
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