Gnu High, Lobster, Sie sind rehabilitiert, vollstens. Aber, psst, hält sich hier vielleicht ein entlaufener Blogger versteckt, ich fange an, mich zu sorgen, der Dickichtdude bloggt nicht mehr, sehr sonderbar.
ansonsten hör ich ja aber auch gelegentlich z.b. was von disgorge, welches stück verrat ich nicht ( man muss ja nicht alles erzählen wollen, posten hier eh nicht – ist ja o.k. – klaro, klaro, klaro )
pssst 2 naja spass beiseite, war da nicht ein anstehender trauerfall bei dem, den ich hinter dieser lind-ironischen umschreibung vermute ?
also sorgen mach ich mir keine, sie sind ja ganz schön sensibel, sowieso.
Hab ich was überlesen, kann sein, das tut mir leid.
Sensibel? Ja, man darf mich nicht schief angucken, und wenn man die Stimme erhebt, dann bin ich schon beinahe den Tränen nah, ich bins auch nicht so gewohnt und denk dann auch gleich, warum muss man mich denn so anranzen und denk dann auch trotzig, glaub mal ja nicht, dass ich jetzt zurückranze, aus Prinzip schon nicht. Hach ach. So war das. Neulich. Aber sonst wars ganz schön. Zu viele Jahre, die ich hart an meinem Appeasementappeal gearbeitet hab, vermutlich, da lernt man einfach keine Espressotassen schmeißen.
Das hätte ich gerne als Prägedruck: Bitte bolzen!
Ich schreib gerade an nem Liedtext: Verführt zu Federball und verlass mich mal jetzt drauf, Sie kriegen dazu den Rhythmus aufgespult, vielleicht so ipanemamädchenmäßig mit dem Repetiergewehr.
Keine Ahnung, was man (?) machen soll… aber man (?) muss meistens n i c h t durch. Es geht oft auch außen rum, drunter weg oder drüber hin. Nur Männer, glaub ich, wissen davon öfter nichts (es gibt Ausnahmen). Deshalb: Bart ab und Nippel dran lassen. (He said: I´m totally estranged. She said: You, too?)
@ all Sitze bei Frau Mama am Kachelofen. Eingeschneit, keine Rückkunft ins städtische mehr möglich heut’ Nacht.
Bart ist ab, Melusine, und Nippel brauchts momentan nicht, alles bis morgen vertagt.
(yes, me, too.)
estranged entenbrust (tranchiert), ohne fett in teflonpfanne kross gebraten, anschliessend hinzu: kirschtomaten, chinagrün, knopflochzehen, schwarze oliven in scheibchen gedünstet. mit keimreis serviert.
„gnu high“ war für mich immer ein ohrwurm – bei allem respekt Kenny Wheeler gegenüber – allerdings nur der album(wort)titel, da mir legasthenisch erscheinend. bislang hatte mein quittenbaum keine asternblüten.
trotzdem u. Azreds Buch.
Use Your Illusion II, and Guns N’ Roses. ovo
paradies ist nur ein wort.
und ich bin unsensibel, als verlaufsform des anylatisch-ananlyshitty sich what ever as analytisch – sich gerieren wollendes sein.
um es mal klar zu formulieren, ist der ereignishorizont eines hektischen im vergleich mit seiner naja vielleicht amygdala umso grössser wie die vermutung ich würde gleich mit einer hypostasierung eines vermeintlich bitteren nachgeschmacks auf knospen zartester reinheit und unerbittlicher selbstbewusstheit sich mi reigen unter sich und unter mir neben auf in vor über hinter 32° usw.
nachtrag, ich müsste onstruieren wollen, etwas aussagen wollen.
auch künstlerisch.
why not.
( bolzenschneider, bolzenschneider, schneider hanfwerker seiler taubenbeobachter und ab in see stechenmit dem sauerkraut an board.
wer wind mieft, die bäöümme schittis, versuch, ähem, wo ist die schoss.
chose, habs eilig.
wieso.
Etah liegt nach Süden ausgerichtet am Ende des Foulke-Fjordes. Dieser ist in Ost-West-Richtung mehrere Kilometer lang und rund zwei Kilometer breit, die Klippen auf beiden Seiten erreichen rund 700 Meter Höhe. Wenige hundert Meter hinter dem Ort beginnt ein sanft ansteigender Gletscher („Brother John’s Glacier“), an dessen Ende sich der fast ganzjährig gefrorene Alida-See befindet. Die Polarnacht dauert in Etah vier Monate, vom 22. Oktober bis zum 21. Februar. In der Umgebung von Etah befinden sich ergiebige Jagdgründe, unter anderem große Walross-Vorkommen. Ihretwegen wurde der Ort trotz seiner extrem nördlichen Lage und seines äußerst unwirtlichen Klimas überhaupt besiedelt. Infolge der Klimaerwärmung wird im nächstgrößeren Ort Qaanaaq (650 Einwohner) heute mitunter über die Wiederbesiedlung Etahs – oder gar der vor Jahrhunderten ebenfalls besiedelten Nordspitze Grönlands – gewitzelt. Ernsthafte Pläne dafür existieren jedoch bisher (2007) nicht.
und ich dechiffrierte ( chiffrierte ) schon wieder mal was ( wasa nasa was ace, klare ace ace ace in serial number pererteses, or so sorry )
nicht.
nein.
niemals. sieht gutr aus, man uss auf frauen achten auch frauen., klar. frisch, zäh, gegenüber rauheiten, hey ifch hol niuch5 aus wo geswchlegen werden will.
danke.
meine frau und ich.
nja muste nicht lang drübedr hgerfahren iswe di fürm dir klabatschikleinsitcomever guardi braut, fahr ja ab , soll ich ditt3e spiegelnd beweisen müssen, hocki, docki und de departements / mentalaffen auf null dope, z.b,.der
Liebe Phyllis, es ist schon erstaunlich, mitanzuschauen, welch Kräfte Ihr Zeichentalent entfesselt! Bald werden Sie ja wieder ins Atelier durchkommen. Lassen Sie sich nicht zu sehr mitnehmen von den Nachtgeistern, die bei Tageslicht besehen wirklich ein wenig affig wirken. Allerdings will ich Affen nicht beleidigen, Sie verstehen das schon. Vielleicht gibt es bei Ihnen mal heisse Schokolade? Bei den Herren Rohm & ANH duftet es immer nach Tabak & Kaffee. Ich stehe auf heisse Schokolade (mit bitte nur wenig Zucker). Da gibt es in der Domstrasse in F – neben dem König – eine feine Chocolateria “bitter & zart” – da möchte ich Sie hin einladen! Oder, falls Sie nicht ein “Schokotyp” sein sollten, dann in das kleine, gemütliche japanische Cafe “Mori” in der Braubachstrasze, nicht weit entfernt davon. Da gibt es wunderbare Kuchen & Weiszbrote mit einem automatischen Klavier
R2D2, liebe Phyllis, lieben Sie mich, nicht die da, ich bin viel besser als die andern und trink auch Schokolade in Noriblatt serviert. Aber liebe A1, hier staut sich doch noch nix, Frau Kiehl winkt uns doch alle durch, sie hat ne ausgebaute 6spurige und nu mal aufs Gas, isch krisch disch, Du Sonntagsfahrer mit automatischem Kuchenheber;-)
Na sehen Sie, sowas gehoert doch auch dazu! Das schadet doch nicht’s zu wissen! Vielen Dank für die ausgerichteten Grüsse, Miss Phyllis & auf ein baldiges Bitter & Zart!
———————–
Warum so aufgeregt, SOWIESO – mit Zitter & Bart?
Ja, ach, weiß auch nicht, ich spielte mit dem Butterfly und flatterte dann hier vorbei. Dacht ich, mach ich mal ne Kerbe ins Holz, so bisschen Revier markieren halt. So Gangzeugs eben. Jenny from the Blogs, used to write a little now she writes a lot. Und bei Glatteis aufs Gas und dann uff die Bremse, geil iss das. Aber mir trägt man von allen Seiten frostigste Frostmeldungen zu, dass ich etwas im Zweifel bin, ob die Idee, Weihnachten in Berlin zu verbringen, wirklich so der Burner war.
Zerrwortorakel meint: Reter. Retter? Nee, wart ich schon zu lang drauf, kommt eh nicht…
Muss mich selber retten. Ja, wir haben noch was vor, genau!!
@ Jenny from the Blogs Sehen Sie? So schnell kann aus Spiel Ernst werden! Sie wissen doch: Der Beginn aller Schrecken ist Liebe. Es ist ja nun schon längst gut, Ihre Kerb’ ging voll ins Balsamholz, jedenfalls meinerseits. Re4-markieren tun doch alle wir. Ich weiss, in D ist zur Zeit Tiefkühltruhe da draussen, aber hier in Korea kann es immer noch viel kälter werden, seien Sie froh, ob der Miniminusse! Wir sehen doch alle immer auch besser aus als Optimisten – das Glas Wasser ist noch halb voll… – damit retten wir uns galant über die Tage, retten uns selbst und manchmal auch andere: Sie retteten meinen Tag: ich musste noch solange herzlich lachen über den „Sonntagsfahrer mit automatischem Kuchenheber“! Ich wünsche Ihnen ganz viel Zimtsterne, Kernel & Stollen im Stiefel!
Von Erdelmeier habe ich übrigens noch ein sehr schönes Portrait, das ich in der Küche im Oeder Weg im Holzhausen1/4 von ihm nahm. Wir standen vor einer Parisreise mit unseren Partner:innen, etwa vor 15 Jahren ist dies schon her. Das Portrait ist mir gut gelungen, auf dem Hintergrund von delftblauweiszen Kacheln ausder Gründerzeit mit fahlem Gelbton der Wände neben dem grossen Edelstahlbulthaupt. Hohe Decken, sonst Parkett & Stuck. In jener Sexchsimmerwohnung – für meine liebe Frau, die zwei Katzen, Remus, Andremus & mich – verfasste ich auch meinen allerersten Roman „Das Holzhausschloss“. Ein Breitag zwischen Zeitreisen. Das war exact 33 Jahre nach meiner allerersten Composition „Todeskampf eines Tieres“. In unserer Küche entstanden noch einige andere Portraits, ebenfalls gut gelungen, soweit ich mich noch erinnern kann. Beiträge zur Malerei, Fotos, Feminismus wie gemalt (hi Stefan Beck!). Einige Zeit später trat ich fast der Horusbühne im Tempelschlaf bei.Jedenfalls notierte ich Tagebücher auf dem bondi-blue unter der Rubrik „Contury Cheiron“. Diese basierten auf alltäglichen Gängen durch den nahen Holzhausenpark via Paul-Hindemith-Anlage (durchs alte Schloßtor), mit Beobachtungen desselben, was alles an Details auffalle & sich verändert haben mag zum Vortage.Man kann sich kaum vorstellen, wieviel Überraschungen das immer gab!
Ach, in diesem Haus Oeder Weg 128 (es existiert aber keine Gedenktafel) wohnte ehemals auch Hannah Arendt (mit Ihrem Mann Günther Stern), von wo aus sie Briefe an ihren Freund Karl Jaspers schrieb.
Hinter dem Haus – das HH des Nebengebäudes – war der alte Reitstall des Schlosses. Es ähnelte (noch heute wohl) meinem Swimmingpoolhouse in der Ginheimer Fuchshohl
Das ist der Tag, der den Dienst tut & trotzdem von gestern ist – http://www.youtube.com/watch?v=oSYKk8WLjks
c u
ps: schön verrutschte äpfelchen (mit zimt & glüh gebraten, raus aus den höhlen?)
ein trotz-psychedelic-hase, der wie ein mann aussieht ( und das fast 4 wochen vor weihnachten )
ken wheeler / ‘smatter’ ( from ‘gnu high’ )
natürlich ist es uns ein grosses Vergnügen, beide erlesene Stücke gleichzeitig erklingen zu lassen
trotzdem.
ears 4 eyes
Gnu High, Lobster, Sie sind rehabilitiert, vollstens. Aber, psst, hält sich hier vielleicht ein entlaufener Blogger versteckt, ich fange an, mich zu sorgen, der Dickichtdude bloggt nicht mehr, sehr sonderbar.
der dickichtdude … 🙂
ansonsten hör ich ja aber auch gelegentlich z.b. was von disgorge, welches stück verrat ich nicht ( man muss ja nicht alles erzählen wollen, posten hier eh nicht – ist ja o.k. – klaro, klaro, klaro )
pssst 2 naja spass beiseite, war da nicht ein anstehender trauerfall bei dem, den ich hinter dieser lind-ironischen umschreibung vermute ?
also sorgen mach ich mir keine, sie sind ja ganz schön sensibel, sowieso.
Hab ich was überlesen, kann sein, das tut mir leid.
Sensibel? Ja, man darf mich nicht schief angucken, und wenn man die Stimme erhebt, dann bin ich schon beinahe den Tränen nah, ich bins auch nicht so gewohnt und denk dann auch gleich, warum muss man mich denn so anranzen und denk dann auch trotzig, glaub mal ja nicht, dass ich jetzt zurückranze, aus Prinzip schon nicht. Hach ach. So war das. Neulich. Aber sonst wars ganz schön. Zu viele Jahre, die ich hart an meinem Appeasementappeal gearbeitet hab, vermutlich, da lernt man einfach keine Espressotassen schmeißen.
bitte bolze
Das hätte ich gerne als Prägedruck: Bitte bolzen!
Ich schreib gerade an nem Liedtext: Verführt zu Federball und verlass mich mal jetzt drauf, Sie kriegen dazu den Rhythmus aufgespult, vielleicht so ipanemamädchenmäßig mit dem Repetiergewehr.
Keine Ahnung, was man (?) machen soll… aber man (?) muss meistens n i c h t durch. Es geht oft auch außen rum, drunter weg oder drüber hin. Nur Männer, glaub ich, wissen davon öfter nichts (es gibt Ausnahmen). Deshalb: Bart ab und Nippel dran lassen. (He said: I´m totally estranged. She said: You, too?)
@ all Sitze bei Frau Mama am Kachelofen. Eingeschneit, keine Rückkunft ins städtische mehr möglich heut’ Nacht.
Bart ist ab, Melusine, und Nippel brauchts momentan nicht, alles bis morgen vertagt.
(yes, me, too.)
estranged entenbrust (tranchiert), ohne fett in teflonpfanne kross gebraten, anschliessend hinzu: kirschtomaten, chinagrün, knopflochzehen, schwarze oliven in scheibchen gedünstet. mit keimreis serviert.
„gnu high“ war für mich immer ein ohrwurm – bei allem respekt Kenny Wheeler gegenüber – allerdings nur der album(wort)titel, da mir legasthenisch erscheinend. bislang hatte mein quittenbaum keine asternblüten.
trotzdem u. Azreds Buch.
Use Your Illusion II, and Guns N’ Roses. ovo
paradies ist nur ein wort.
und ich bin unsensibel, als verlaufsform des anylatisch-ananlyshitty sich what ever as analytisch – sich gerieren wollendes sein.
um es mal klar zu formulieren, ist der ereignishorizont eines hektischen im vergleich mit seiner naja vielleicht amygdala umso grössser wie die vermutung ich würde gleich mit einer hypostasierung eines vermeintlich bitteren nachgeschmacks auf knospen zartester reinheit und unerbittlicher selbstbewusstheit sich mi reigen unter sich und unter mir neben auf in vor über hinter 32° usw.
nachtrag, ich müsste onstruieren wollen, etwas aussagen wollen.
auch künstlerisch.
why not.
immer gut mal einen auf aussagequalität gemacht zu haben.
es war eine eigenschaftengötterei, hatschi!
u r not
thanks, martin.
( bolzenschneider, bolzenschneider, schneider hanfwerker seiler taubenbeobachter und ab in see stechenmit dem sauerkraut an board.
wer wind mieft, die bäöümme schittis, versuch, ähem, wo ist die schoss.
chose, habs eilig.
wieso.
bist du mir so egal, lobster.
sei david lych, sei es.
( danke :))
es war fast immer vice versa ( ein mal )
ich kann dich schon gut leiden sowieso, mal so feelingsmässig künsterisch eingeschoben grade usw.
Etah liegt nach Süden ausgerichtet am Ende des Foulke-Fjordes. Dieser ist in Ost-West-Richtung mehrere Kilometer lang und rund zwei Kilometer breit, die Klippen auf beiden Seiten erreichen rund 700 Meter Höhe. Wenige hundert Meter hinter dem Ort beginnt ein sanft ansteigender Gletscher („Brother John’s Glacier“), an dessen Ende sich der fast ganzjährig gefrorene Alida-See befindet. Die Polarnacht dauert in Etah vier Monate, vom 22. Oktober bis zum 21. Februar. In der Umgebung von Etah befinden sich ergiebige Jagdgründe, unter anderem große Walross-Vorkommen. Ihretwegen wurde der Ort trotz seiner extrem nördlichen Lage und seines äußerst unwirtlichen Klimas überhaupt besiedelt. Infolge der Klimaerwärmung wird im nächstgrößeren Ort Qaanaaq (650 Einwohner) heute mitunter über die Wiederbesiedlung Etahs – oder gar der vor Jahrhunderten ebenfalls besiedelten Nordspitze Grönlands – gewitzelt. Ernsthafte Pläne dafür existieren jedoch bisher (2007) nicht.
und ich dechiffrierte ( chiffrierte ) schon wieder mal was ( wasa nasa was ace, klare ace ace ace in serial number pererteses, or so sorry )
nicht.
nein.
niemals. sieht gutr aus, man uss auf frauen achten auch frauen., klar. frisch, zäh, gegenüber rauheiten, hey ifch hol niuch5 aus wo geswchlegen werden will.
danke.
meine frau und ich.
nja muste nicht lang drübedr hgerfahren iswe di fürm dir klabatschikleinsitcomever guardi braut, fahr ja ab , soll ich ditt3e spiegelnd beweisen müssen, hocki, docki und de departements / mentalaffen auf null dope, z.b,.der
sorry babes no triumph so u declare that as action – desire Action desired not even ore tells me the music
You are ot
ch halte mic h für voll authentisch
nothing 2 command as to make a
.. so we are
ich brAUCH NE VISIION; TEWYITCHIE
so oh i ll not get the order.
we make o.k.sorry
enung ltschuldig; KOMMRN SIE ENlich rüber gell.ännie
der lethalokrat
“Bart ist ab und Nippel brauchts momentan nicht” also jetzt aber auch rasch in die fallen, äuglein, rein in die dunklen höhlen!
sorry warst du gerade am sound machen – schreib weieter, viel der weiber noch mehr da ist z.b. verehr.
irgendwie wohnen meine erfu vor meinr optrezulicheiten ganz zufällig genau vor meiner optik.
Licht aus!!! Schlaft jetzt endlich! Zum 100dausendsenx, sowas von Gute Nacht aber auch!
ihr gerade interagierender partner ich bin echt stoned, mAN:
TH§SGUYSW ILL TW
willst du vielleicht miss undelectaded yet vorvereinschlagthabend, so is yer b
mus fillids besuchen, folxxs
willst du vielleicht miss undelectaded yet vorvereinschlagthabend, so is yer body.
Rrruhe!!!
Lethallektorat?
Liebe Phyllis, es ist schon erstaunlich, mitanzuschauen, welch Kräfte Ihr Zeichentalent entfesselt! Bald werden Sie ja wieder ins Atelier durchkommen. Lassen Sie sich nicht zu sehr mitnehmen von den Nachtgeistern, die bei Tageslicht besehen wirklich ein wenig affig wirken. Allerdings will ich Affen nicht beleidigen, Sie verstehen das schon. Vielleicht gibt es bei Ihnen mal heisse Schokolade? Bei den Herren Rohm & ANH duftet es immer nach Tabak & Kaffee. Ich stehe auf heisse Schokolade (mit bitte nur wenig Zucker). Da gibt es in der Domstrasse in F – neben dem König – eine feine Chocolateria “bitter & zart” – da möchte ich Sie hin einladen! Oder, falls Sie nicht ein “Schokotyp” sein sollten, dann in das kleine, gemütliche japanische Cafe “Mori” in der Braubachstrasze, nicht weit entfernt davon. Da gibt es wunderbare Kuchen & Weiszbrote mit einem automatischen Klavier
R2D2, liebe Phyllis, lieben Sie mich, nicht die da, ich bin viel besser als die andern und trink auch Schokolade in Noriblatt serviert. Aber liebe A1, hier staut sich doch noch nix, Frau Kiehl winkt uns doch alle durch, sie hat ne ausgebaute 6spurige und nu mal aufs Gas, isch krisch disch, Du Sonntagsfahrer mit automatischem Kuchenheber;-)
*winkt durch* Bis ich mal wieder ‘n Rappel kriege.
Serviere übrigens auch selbst höchst annehmbaren Kaffee.
Beste Grüße
Miss T.
p.s. für heiße Schokolade ist Bitter&Zart definitiv die bessere Adresse.
p.p.s. @A23H Schöne Grüße vom Erdelmeier!
Na sehen Sie, sowas gehoert doch auch dazu! Das schadet doch nicht’s zu wissen! Vielen Dank für die ausgerichteten Grüsse, Miss Phyllis & auf ein baldiges Bitter & Zart!
———————–
Warum so aufgeregt, SOWIESO – mit Zitter & Bart?
@sowieso Immer sachte! Glatteis zurzeit auf der Sechsspurigen, und wir haben doch noch viel vor : )
Ja, ach, weiß auch nicht, ich spielte mit dem Butterfly und flatterte dann hier vorbei. Dacht ich, mach ich mal ne Kerbe ins Holz, so bisschen Revier markieren halt. So Gangzeugs eben. Jenny from the Blogs, used to write a little now she writes a lot. Und bei Glatteis aufs Gas und dann uff die Bremse, geil iss das. Aber mir trägt man von allen Seiten frostigste Frostmeldungen zu, dass ich etwas im Zweifel bin, ob die Idee, Weihnachten in Berlin zu verbringen, wirklich so der Burner war.
Zerrwortorakel meint: Reter. Retter? Nee, wart ich schon zu lang drauf, kommt eh nicht…
Muss mich selber retten. Ja, wir haben noch was vor, genau!!
@ Jenny from the Blogs Sehen Sie? So schnell kann aus Spiel Ernst werden! Sie wissen doch: Der Beginn aller Schrecken ist Liebe. Es ist ja nun schon längst gut, Ihre Kerb’ ging voll ins Balsamholz, jedenfalls meinerseits. Re4-markieren tun doch alle wir. Ich weiss, in D ist zur Zeit Tiefkühltruhe da draussen, aber hier in Korea kann es immer noch viel kälter werden, seien Sie froh, ob der Miniminusse! Wir sehen doch alle immer auch besser aus als Optimisten – das Glas Wasser ist noch halb voll… – damit retten wir uns galant über die Tage, retten uns selbst und manchmal auch andere: Sie retteten meinen Tag: ich musste noch solange herzlich lachen über den „Sonntagsfahrer mit automatischem Kuchenheber“! Ich wünsche Ihnen ganz viel Zimtsterne, Kernel & Stollen im Stiefel!
Von Erdelmeier habe ich übrigens noch ein sehr schönes Portrait, das ich in der Küche im Oeder Weg im Holzhausen1/4 von ihm nahm. Wir standen vor einer Parisreise mit unseren Partner:innen, etwa vor 15 Jahren ist dies schon her. Das Portrait ist mir gut gelungen, auf dem Hintergrund von delftblauweiszen Kacheln ausder Gründerzeit mit fahlem Gelbton der Wände neben dem grossen Edelstahlbulthaupt. Hohe Decken, sonst Parkett & Stuck. In jener Sexchsimmerwohnung – für meine liebe Frau, die zwei Katzen, Remus, Andremus & mich – verfasste ich auch meinen allerersten Roman „Das Holzhausschloss“. Ein Breitag zwischen Zeitreisen. Das war exact 33 Jahre nach meiner allerersten Composition „Todeskampf eines Tieres“. In unserer Küche entstanden noch einige andere Portraits, ebenfalls gut gelungen, soweit ich mich noch erinnern kann. Beiträge zur Malerei, Fotos, Feminismus wie gemalt (hi Stefan Beck!). Einige Zeit später trat ich fast der Horusbühne im Tempelschlaf bei.Jedenfalls notierte ich Tagebücher auf dem bondi-blue unter der Rubrik „Contury Cheiron“. Diese basierten auf alltäglichen Gängen durch den nahen Holzhausenpark via Paul-Hindemith-Anlage (durchs alte Schloßtor), mit Beobachtungen desselben, was alles an Details auffalle & sich verändert haben mag zum Vortage.Man kann sich kaum vorstellen, wieviel Überraschungen das immer gab!
Ach, in diesem Haus Oeder Weg 128 (es existiert aber keine Gedenktafel) wohnte ehemals auch Hannah Arendt (mit Ihrem Mann Günther Stern), von wo aus sie Briefe an ihren Freund Karl Jaspers schrieb.
Hinter dem Haus – das HH des Nebengebäudes – war der alte Reitstall des Schlosses. Es ähnelte (noch heute wohl) meinem Swimmingpoolhouse in der Ginheimer Fuchshohl
@sowieso Ach, halb so wild, das Retten übernimmt doch diesen Monat der Ex-Schreiner mit dem schwebenden Stirnband.
@A23H Der Erdelmeier eröffnet morgen in Köln bei Galerie Rehbein, by the way.
Hier.