Die Sache mit den charts fühlte sich famos an die letzten Tage. War ja auch neu, da kommt man schon mal ins wippen. Nun gehöre ich aber zu jenen, die interessante Gesellschaft schätzen. »An der Spitze ist immer noch Platz« sagte mir Otto Schily mal bei einer Veranstaltung. Nein, wir sind keine Kumpels. Und ich denke, er hat unfassbar übertrieben. Aber seis drum: Wir sollten jetzt mal jemand anderen in die charts bringen.
Wer von Ihnen war noch nie drin? Wollen Sie mal? Dann verlinken Sie Ihre eigene Netzpräsenz doch mal hier. Nicht so diskret mit unterlegtem Nick, sondern auf den ersten Blick sichtbar. Würde mich interessieren, ob sich so eine Welle wiederholen lässt.
Der Versuch macht aber nur Sinn, solange TT so viele Besucher hat wie in den letzten Tagen, also denken Sie nicht zu lange nach.
(- oder ist das eine Schnapsidee?)
Derjenige, der mal in die Charts will, müsste einen Beitrag (am besten etwas Fantasieanregendes zum Mitmachen) erstellen, der ziemlich schnell nach dem Erscheinen von vielen kommentiert werden sollte. Und wenn dieser Beitrag auch noch von anderen verlinkt würde, (wie beispielsweise Ihrer bei mir), geht es ziemlich schnell richtig ab. 😉
‘Stille Post’, ‘Strippoker’, ‘Reise nach Jerusalem’—Hach, da fällt mir ‘ne Menge Anregendes ein!
Berufe raten war auch klasse! #
Auja!
@rinpotsche & eugene faust Sie beide klingen mir ganz elegant nach chartruhm nicht nötig haben ; )
so isses! 🙂
Aber Mitspielen macht Spaß!
Jepp;))
Also ich persönlich finde nichts langweiliger als die Twodaycharts…*(gähn)*
@walhalladada … sagte die Katze und leckte sich die Milch von der Schnauze. Seien Sie mal nicht so streng, Dr. Schein. Bei so vielen Nackten in der eigenen Praxis ist das mehr als unangebracht. Da komm’ ich ja kaum hinterher.
Wer nackt geht, geht schließlich weiter als irgendein anderer 🙂
Wer nackt geht, wird Sturm ernten.
Ach, der Doktor muss immer den Wicht unter den Sessel stellen. 😉
Besser den Wicht in der Hand als die Nackte auf dem Dach.
(Schluss jetzt, Phyllis, hör’ sofort auf damit)
Well, I do some gardening instead. Da muss dringend zurückgeschnitten werden.
Wer leben kann, ist klar im Vorteil. 🙂
Nein, die Welle laesst sich nicht wiederholen. Allerdings haette ich Otto Schily gern einmal am Ohr gefasst (so wie ichs unlaengst gern beim Diplomingenieur getan haette), bei seinem Spitzen-Satz.
Was ist Spitze? Fuer mich als ehemalige Spitzenschuelerin war die Spitze langweilig. Insofern ist es mir woanders viel lieber, naemlich dort, wo sich keine schielende Erfolgsinszenierung breit macht, sondern wo sich ein gluecklicher Zufall – fein gesponnen – ueber alles legt und sich embodiment von selbst vervielfaeltigt.
Cordialement ! Audrii
@twoblogs Mit dem Erfolg, werte Audrii, ob angeschielt oder stracks ins Auge geblickt, hatte ich schon immer so meine Schwierigkeiten…
à bientôt!
Phyllis
M. Ménagement und Mme. Évitement treten auch in meinem Leben auf. M Ménagement tritt mir meistens zu nahe, daher kommt Mme Éviment viel oefter ins Spiel. Das hat den Vorteil, dass die Konstruktion einer Situation, in der sich M. Menagement notwendigerweise zeigen muesste, gar nicht eintritt. Allerdings erscheint gern aus dem Hintergrund ein unergruendliches Paar namens M. und Mme. Tentation!
Ah, M. und Mme Tentation sind verheiratet. Da hoffe ich doch, dass sie sich mit vereinten Kräften möglichst oft gegen die beiden Bremser durchsetzen können…